Wiesbaden (dts) - Immer mehr Frauen in Deutschland bekommen ihr erstes Kind im vierten Lebensjahrzehnt. 2018 waren die Mütter von 48 Prozent der insgesamt 366.000 Erstgeborenen zwischen 30 und 39 Jahren alt. Bei 3 Prozent der ersten Kinder war die Mutter älter als 40 Jahre, teilte das Statistische ...

Kommentare

(4) Han.Scha · 12. Dezember 2019
@3: Dann sieh dir mal die Statistiken über die Gesundheit von Kindern mit bei ihrer Geburt alten Müttern und/oder Vätern an. Die körpereigene Kontrolle über das Erbmaterial lässt im Laufe des Lebens nach. Nur zum Vergleich: Kein Züchter würde ohne Not sehr junge oder sehr alte Tiere für die Produktion der nächsten Generation wählen.
(3) Mehlwurmle · 12. Dezember 2019
Der medizinische Fortschritt ist so weit, dass die Risiken mittlerweile beherrschbar sind.
(2) k293295 · 11. Dezember 2019
Neben der für mich schlüssigen Argumentation von @1 möchte ich auch anmerken, dass man/frau seine Kinder heute kriegt, wenn man beruflich etabliert ist. Die Zahl der Teenies, die sich schon U20 mit 3 Kindern jede Zukunft bis in die übernächste Genreation verbaut haben, sinkt - da kann auch RTL2 nicht drüber hinwegtäuschen.
(1) Han.Scha · 11. Dezember 2019
Sinnvoll wäre es, jetzt eine Statistik über vorhandene Kitas, Kindergärten, betreute Schulen usw. neben die Geburtenquote der einzelnen Länder/Regionen zu legen. Wahrscheinlich wird es Anhängigkeiten geben. Je höher beruflich qualifiziert bzw. ausgebildet die Mütter sind, um so größer wird ihr Wunsch nach Wiederaufnahme der bezahlten Arbeit sein. Leider sind die Schwierigkeiten durch fehlende oder oft geschlossene Kitas etc. wegen Grippe, Fortbildung usw. immer noch enorm.
 
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