Berlin (dts) - Immer mehr Bundestagsabgeordnete lassen ihren Adresseintrag im Melderegister sperren, weil sie sich bedroht fühlen. Diesbezüglich seien seit Beginn vergangenen Jahres rund 50 Anträge von Parlamentariern aus allen Fraktionen vom BKA unterstützt worden, berichtet der "Tagesspiegel" ...

Kommentare

(6) Grizzlybaer · 03. März 2020
@5 Fast jeder schmeißt doch seine Daten überall herum!
(5) Mehlwurmle · 03. März 2020
"Prinzipiell müssen die Adressdaten für jedermann zugänglich sein, Sperren sind nur ausnahmsweise zulässig." -> Genau das ist eigentlich der falsche Ansatz. Die Adressen sollten grundsätzlich gesperrt sein und nur mit ausdrücklicher Zustimmung für den Einzelfall freigegeben werden. Aber mit Adressdaten lässt sich ja gutes Geld verdienen.
(4) hhe · 03. März 2020
Was ist da los in DE!
(3) tibi38 · 03. März 2020
schreckliches Land
(2) Grizzlybaer · 03. März 2020
Das ist doch verständlich bei diesen Zuständen im Augenblick!
(1) CashKarnickel · 03. März 2020
Es ist wirklich traurig und erschreckend, in was für Zeiten wir mittlerweile leben...Willkommen im Mittelalter...Jeder, der eine andere (politische) Meinung vertritt wird bedroht und schlimmerweise noch viel Schlimmeres gemacht...Selbst vor der Familie inklusive kleiner Kinder wird nicht mehr zurückgeschreckt...
 
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