IMK-Chef fordert Exit-Szenario aus Corona-Ausnahmezustand

Wichtig ist, das die Maßnahmen greifen, wir haben vielleicht das schlimmste verhindert.

@7 Waren diese Personen vielleicht wegen der Arbeit draussen? Oder zum Einkauf von Lebensmitteln?

Einen Plan zu haben kann nie schaden, aber ich befürchte die Kurve wird noch 1-2 Wochen stark ansteigen.

@7: Ja, das Problem könnte man "Bruder Leichtfuß" nennen. Noch ZU viele haben den Ernst des Virus' nicht erkannt. Aus historischen wie moralischen Gründen widerstrebt es mir, mit der Peitsche durch Menschenmengen zu gehen. Leider muss ich zugeben, dass genau dieses Gehen mit der Peitsche aber derzeit richtig wäre.

@4 naja die meisten Menschen haben 5-6 Tage Inkubationszeit, von daher könnte/sollte man schon vorher was sehen, aber als ich heute in Berlin mal kurz draußen war konnte ich kaum fassen wie viele Menschen unterwegs waren, also seh ich eher gerade ziemlich schwarz für die Maßnahmen und das das jetzt schon genügen soll

Geht denn wirklich jemand davon aus, dass da nicht schon längst die Planungen laufen? Das Krisenmangment ist gut und die Leute wissen, was sie zu tun haben! Mein Wunsch: Lieber mal mehr schweigen! Gilt auch für Moderatoren (z.B. Herrn Lanz)!

@3: Schon passiert <link>

Könnnten diese ganzen dummen Labersäcke nicht mal für 2 Wochen ihr dummes Maul halten? Es ist doch längst bekannt, dass dieses verflixte Virus bis zu 2 Wochen inkubationszeit hat. Ungefähr nächste Woche Sonntag wissen wir, ob die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen fuktioniert haben. Bis dahin: #staythefuckathome und #shutthefuckup

War nicht irgendwo zu lesen das der Bundestag den "Epedemiefall" beschließen soll der den Ausnahmezustand sogar noch verschlimmern könnte, anstatt jetzt schon von einem Ausstiegsszenario vom Virus zu fabulieren?

Er fordert... wie der Rest der Wirtschaft... Klar kann man den Lookdown nicht unbegrenzt durchhalten aber nach noch nicht einmal 2 Wochen schon nach dem Ende schreien halte ich für Unverschämt. Somit stimme ich @ 1 zu

Zumindest sollte man die Zeit nutzen, um Pläne für den Ausstieg unter Annahme von verschiedenen Szenarien zu entwickeln.