Athen/Freiburg (dpa) - Im Fall der getöteten Freiburger Studentin verdichten sich Hinweise, dass der Verdächtige vor drei Jahren ein Verbrechen in Griechenland begangen hat. Eine griechische Anwältin will den Verhafteten wiedererkannt haben. «Ja, das ist der junge Mann, den ich 2013 verteidigt ...

Kommentare

(21) flowII · 15. Dezember 2016
welcher kommentar macht denn ein opfer aus dem taeter ...ich glaub ja eher, das man aus seiner politischen naiven praegung heraus zur zeit nachrichten lesen will ... und ja, das ist nicht gesund
(20) RicoGustavson · 15. Dezember 2016
Einige Kommentare machen aus dem Täter ein Opfer. Bei allem Respekt: Es wurde ein Mensch getötet und sein Mörder muss bestraft werden!
(19) k486711 · 15. Dezember 2016
@16 Sie hat ihn anhand der Tattoos erkannt. Sowas ist dann schon recht eindeutig, gerade bei denen die er trägt. Es gab in Griechenland eine Amnestie für Minderjährige Straftäter, da wird er wohl profitiert haben. Auch wenn man bezweifeln darf, ob er damals überhaupt noch minderjährig war. Hier hat er sich (fast) gesichert als jünger angegeben.
(18) crochunter · 14. Dezember 2016
@13 Hast Recht, eine offizielle Bestätigung bleibt noch aus. Aber macht es einen Unterschied, ob nun aktiv oder passiv? Da die Köpfe vieler Menschen hier so weichgewaschen sind, dass sie alle Flüchtlinge oder Muslime gleich wieder unter Generalverdacht stellen, wenn eine solche Nachricht über die Bildschirme flimmert, dann ist das eher nebensächlich. Das Ergebnis ist das gleiche. Futter für besorgte hat er mit seiner Tat geliefert.
(17) flowII · 14. Dezember 2016
der wurde als minderjaehriger mit 10jahren haftstrafe belegt?? wie geht sowas denn, selbst im ausland .. kommen natuerlich auch in hinblick auf die strafverteidigerin gewisse fragen auf
(16) Perlini · 14. Dezember 2016
@14 Ich warte dann lieber auf die (Nicht)Bestätigung durch die Behörden; z.B. über Fingerabdrücke. Eine Meldung in Stern und BLÖD, dass eine griechische Anwältin anhand der Medienberichten den Täter identifiziert hat, ist für mich als Bestätigung dann etwas dünne.
(15) Skat-Mann · 14. Dezember 2016
@13 Ja, wenn er es wirklich war gehört er seit seiner Festnahme zu den Schutz Suchenden, denn wäre die Studentin in meiner Familie, denke ich nur an den Fall von Fr. Bachmeier zurück. <link> Mein Leben wäre sicherlich so oder so zerstört, aber SO wüsste ich wieso es jetzt zerstört wäre Und ich würde ihn finden, früher oder später. Jetzt dürft ihr auf mich einschlagen, wie ich so denken kann.
(14) kletty61 · 14. Dezember 2016
anwältin bestätigte doch das es der selbe ist den sie verteidigt hat 2013 oh ratet doch mal wie alt er ist dann wenn er da 17 sein wollte
(13) Perlini · 14. Dezember 2016
@12 Bis jetzt zeigt sich noch garnix. Quelle sind BLÖD und Stern. Stand der Polizei ist: "Beweise, dass es einen Zusammenhang gibt, fehlten bislang." Warten wir also erst mal ab. Weiterhin zieht nicht die Tat andere in Verruf, sonder das geschieht durch einzelne Personen bzw. Personenkreise, die das machen. Und auch wenn er seinen Schutz mit dieser schrecklichen Tat verwirkt hat, bedeutet das nicht, dass er nicht zu der Gruppe gehört, die wirklichen Schutz benötigen.
(12) crochunter · 14. Dezember 2016
Das zeigt, dass da mehr kriminelle Energie hinter der Tat steckt, als zuerst vermutet. Die Frage ist, warum wurde er in Griechenland so früh entlassen und warum wurde er von dort nicht abgeschoben? Auf jedenfall zieht diese schreckliche Tat wieder mal auch die mit in Verruf, die wirklich Schutz benötigen. Ich hoffe er bekommt eine harte Strafe. @5 So einfach ist es nun nicht, denn es werden Fingerabdrücke genommen.
(11) k250271 · 14. Dezember 2016
und mit dem richtigen anwalt ist in DE für jeden ne Bewährung drinnen
(10) Shoppingqueen · 14. Dezember 2016
@6 nein, alternativlos ;)
(9) kletty61 · 14. Dezember 2016
schade das der nicht das in den usa gemacht hat da währe er schon längst im himmel
(8) angel66 · 14. Dezember 2016
solche Typen sorgen für üble Stimmung gegenüber den tatsächlichen Schutzsuchenden hier-wie soll man da noch postiv denken?
(7) Lady_Clarissa · 14. Dezember 2016
Der gehört bestimmt zu den Menschen die ihre Ausweispapiere auf der Flucht verloren haben aber ganz toll auf ihr Smartphone und Ladegerät aufgepasst haben. Ich kannte mal einen jungen Mann der blieb ewige 23 bis er über 35 war und es nicht verbergen konnte.
(6) angel66 · 14. Dezember 2016
also man ist machtlos--super
(5) k486711 · 14. Dezember 2016
@3 Das Problem bei Abschiebungen von Straftätern ist, dass sie kurz darauf wieder hier sind. Dann heisst er halt Ali M. und kommt aus Iran... Man sieht doch, dass es nicht funktioniert. Würde mich nicht wundern wenn rauskommt, dass ihn Griechenland abgeschoben hat, darum die vorzeitige Entlassung und er einfach mit neuem Namen ein paar Wochen wieder eingereist ist.
(4) colaflaschi · 14. Dezember 2016
Wie kam der Typ damals denn so schnell aus der Haft ? O.ô ... und wieso steckt man den in ein Gefängnis für Minderjährige ? O.ô ... Ja der soll angeblich erst 17 sein, aber das war der damals auch schon xD ... scheint wohl nur alle 2-3 Jahre mal Geburtstag zu haben ....
(3) angel66 · 14. Dezember 2016
so was ist einfach untragbar-sofort zurück mit dem egal wohin-
(2) kiritiano · 14. Dezember 2016
Einfach unglaublich , was hier für Rädchen im Getriebe greifen. Wer für den Straftäter noch mildernde Umstände fordert liefert Wasser auf die Mühlen der Rechtspropaganda.
(1) luke66 · 14. Dezember 2016
cooler straferlass....
 
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