Koblenz (dpa) - Im Koblenzer Prozess um hundertfachen Kindesmissbrauch will sich der angeklagte Familienvater nun doch begutachten lassen. Es hätten sich im Laufe des Verfahrens Punkte ergeben, dass eine psychische Krankheit vorliegen könnte, sagte sein Verteidiger. Zuvor hatte ein weiterer ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 17. Februar 2011
Ich verstehe ja, dass einen so ein Thema emotional erregt - mir geht es da nicht anders. Aber muss man deswegen gleich seinen Verstand ausschalten, sämtliche Rechtsgrundsätze vergessen und sich in widerlichen Bestrafungsphantasien ergehen? Jeder, der die Geschichte hört, sagt zunächst mal, dass das Verhalten "krank" ist. Da ist es naheliegend zu prüfen, ob das auch im medizinischen Sinne zutrifft. Inwieweit das Ergebnis Einfluss auf die Schuldfähigkeit haben kann, ist eine völlig andere Frage.
(4) k381986 · 17. Februar 2011
da platz ich gleich!! So ein fieses, perverses Dreckschwein kommt dann wohl noch mit verminderter Schuldfähigkeit davon?! Zum Kotzen! Wer denkt an die Opfer? Den würde ich in einen Flieger setzen und dann kann er sich den Ausstieg über Wüste oder dem Meer aussuchen. Oder einbuddeln in der Wüste und drei Meter weiter ein Glas Wasser hinstellen!
(3) k317732 · 17. Februar 2011
In der Familie herrscht Sodom und Gomorra und sein Verteidiger ist geschickt. Das psychische Gutachten wird Schuldunfähigkeit diagnostizieren, 6 Monate Psychiatrie, als geheilt entlassen und er kann weitermachen. Halleluja. Mich wundert nicht, dass die eine Tochter aussagt, sie würde ihren Vater immer noch lieben. Mit einer anderen Aussage liefe sie Gefahr, nach Entlassung von ihm krankenhausreif geschlagen zu werden.
(2) Novi · 17. Februar 2011
Dieser Kerl gehört weggesperrt für immer ohne jeglich Untersuchung. Das er nicht ganz klar im Kopf ist ist doch erwiesen und er hat es zugegeben dieses *Schwein*.Für solche wäre ein Arbeitslager angebracht, damit er die ganzen Kosten auch aufbringen kann. Kindergeld, Prozesskosten usw. bezahlt der Steuerzahler, die sollte er mal schön abarbeiten bei Wasser und Brot.
(1) k10272 · 17. Februar 2011
der abschaum wird begutachtet, für sowas wird noch geld ausgegeben. sowas hat doch wohl alle rechte verloren. sowas gehört weggesperrt,hinter dicke mauern bis zum jämmerlichen ende.spuck! jesses der arme könnte krank sein und dann noch eine schlimme kindheit, fertig ist die entschuldigung, ein wahres unschuldslämmchen.
 
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