Berlin (dts) - Angesichts des milliardenschweren Defizits in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden erste Forderungen laut, die Leistungen spürbar zu kürzen. "Die steigenden Gesundheitsausgaben bringen das System schon jetzt an seine Grenzen", sagte IKK-Chef Ralf Hermes dem ...

Kommentare

(7) Pontius · 01. Juni 2023
"Statt diese Kosten tragen zu müssen, sollten die Kassen das Thema Prävention stärker in den Blick nehmen" Und das Kürzen von Leistungen hilft dabei? Wenn man die Prävention stärkt, dann sinken damit gleichzeitig (bzw. etwas verzögert) die Kosten. Warum nicht 2x im Jahr zur Vorsorge gehen belohnen und gleichzeitig selber sparen?
(6) commerz · 31. Mai 2023
ich finde es richtig gut, dass Menschen die andere Versogungsleistungen genießen über andere leichter entscheiden können.
(5) cherry · 31. Mai 2023
Die Tatsachen ändern sich auch nicht, wenn man sie versucht tot zu schweigen.
(4) cherry · 31. Mai 2023
@2,@3, da gebe ich Euch beiden Recht. Und wenn man eine ungefähre Vorstellung von den Gehältern der Leitungsebene der KK's hat, dann wird da doch einiges Geld frei.
(3) pchciml · 31. Mai 2023
Homöopathie kann definitiv weg... da fand ich schon immer eine frechheit, dass ich diesen schwachsinn mitfinanziere. Wer daran glaubt kann sich dass gerne selbst kaufen..
(2) cHeeSeSTeaK · 31. Mai 2023
Vielleicht sollte man mal die Vielzahl der Kassen und ihre Verwaltungsköpfe kürzen. Da wäre sicher Potential für Einsparungen.
 
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