Berlin (dts) - Die IG Metall warnt vor überzogenen Vorstellungen beim Klimaschutz und dem damit verbundenen Umbau der Wirtschaft. Man könne nicht beliebig an einem Rad drehen, sagte IG-Metall-Chef Jörg Hofmann der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Klimaschutz müsse auch sozial und wirtschaftlich machbar ...

Kommentare

(19) schoko · 29. April 2021
@2 Bevor deine Enkelkinder anfangen können zu leben, hat es auf diesem Planeten bestimmt an die 20 MRD Menschen. Dann bleibt gar kein Platz mehr zum leben
(18) Wasweissdennich · 29. April 2021
@16 "Dir ist schon klar, dass der wachsende Reichtum des einen die wachsende Armut eines anderen bedeutet?" --> das ist Nullsummenglauben und völliger Mumpitz, aber auch ein völlig anderes Thema das ich jetzt 5 Minuten vor dem Schlafen gehen lieber nicht anfange, in diesem Sinne gute Nacht :O
(17) suse99 · 29. April 2021
weltweite Angelegenheit.
(16) suse99 · 29. April 2021
@15: Dir ist schon klar, dass der wachsende Reichtum des einen die wachsende Armut eines anderen bedeutet? D ist eine der reichsten Nationen der Welt (monetär), aber auf Kosten vieler, selbst im eigenen Land. Ideal wäre es, wenn wir endlich lernen könnten, dass unser Müll sich nicht in Luft auflöst nur weil wir ihn exportieren. Die armen Nationen der Welt wollen auch "reich" werden und machen derzeit dabei viele Fehler auf Kosten des Klimas, die wir vorgemacht haben. Klimaschutz ist eine
(15) Wasweissdennich · 29. April 2021
@14 wir müssen in der Qualität und im Geiste wachsen und in der Quantität verzichten lernen, unterm Strich kann man dabei trotzdem reicher werden
(14) suse99 · 29. April 2021
Beitrag leistet, solange werden wir weiter an der Zerstörung unseres Lebensraumes aktiv arbeiten. Man braucht keine x verschiedenen Kunststoffe um Lebensmittel zu verpacken, man muss nicht mit Giften die Bienen und andere wichtige Insekten töten und man muss schon gar nicht mit übermotorisierten SUV durch die Städte fahren. Die derzeitige Gewinnmaximierung um jeden Preis kostet das Leben unserer Welt. Weniger Gewinn bedeutet nicht, dass wir ärmer werden, nur eben nicht noch "reicher"
(13) Wasweissdennich · 29. April 2021
@10 er geht die Sache spieltheoretisch an, hat den Vorteil das man ohne Ideologie auskommt und vorher sagen kann was die einzelnen "Spieler" vermutlich machen werden
(12) suse99 · 29. April 2021
@7: Wir müssen dabei nicht arm werden. Nur wird sich der Wohlstand etwas umverteilen müssen. Weg von den Energieriesen, die sich ihren Ausstieg noch vergolden lassen und weg von den starren Betrieben die nicht investieren wollen aus Angst um ihre Gewinne. Aber solange noch gestritten wird um Stromleitungen von den Wind- und Solaranlagen in Netz, solange wir noch Verpackungen und Industriemüll einfach nur exportieren statt sie zu minimieren und zu recyceln, solange nicht jeder einzelne seinen
(11) Wasweissdennich · 29. April 2021
@9 ich denke es geht auch ohne arm werden, aber wenn ich mir das Wahlprogramm der Grünen anschaue dann finde ich da den Weg in die Armut und das würde ich gerne klüger gelöst wissen
(10) gomes · 29. April 2021
@7 Mh, Professor für Finance und Wirtschaftstheorie. Lasse ich einfach mal so im Raum stehen. Vielleicht sollte man Klimawissenschaftler hierzu befragen.
(9) gomes · 29. April 2021
@7 Ohne mir die Videos von diesem Prof alle anzuschauen, bin ich der Meinung, dass wir nicht arm werden, wenn wir auf Nachhaltigkeit umstellen. Dazu müssen eben Forschung, Innovationen, finanzielle Anreize etc. schnellstmöglich geschaffen werden. Dann wir damit die Weiche auch für zukünftiges Wachstum gestellt. Aber auch die Industrie muss ran und man muss vielleicht ein wenig Komfort einbüßen. "Wir werden arm wenn wir CO2 sparen", klingt mir ganz ehrlich nur nach einer blöden Ausrede
(8) suse99 · 29. April 2021
Sozial verträglich ist wohl eine Definitionsfrage. Die Welt, also unser Planet, ohne den wir nicht existieren können ist das wichtigste was wir haben. Sozial ist hier also, den Planeten zu schützen und das Klima, in dem wir noch leben können. Geldgier ist da nicht angebracht. @4: Da müssen alle Staaten so viel wie möglich machen, also auch D. Der Planet an sich hat keine Grenzen und dem Klima sind Staaten völlig egal. Als Industrienation verursachen wir viel zu viel Müll und schädliche Gase.
(7) Wasweissdennich · 29. April 2021
@8 man muss auch anfangen, der Trick ist dafür zu sorgen das man auf dem Weg auch reicher wird
(6) Wasweissdennich · 29. April 2021
Doppelt
(5) gomes · 29. April 2021
@4 Wenn man die Historie, Werschöpfungsketten etc. mitbewertet, ist Deutschlands Anteil denke ich höher, oder? Und selbst wenn, irgendwer muss den Anfang machen. Alles andere wäre "Kopf in den Sand" Wirtschaft und Verkehr die auf fossilen Brennstoffen beruhen, sind nicht zukunftsfähig. Mit genügend Innovation und Druck seitens der Regierenden, können hier viele Arbeitsplätze geschaffen und Probleme gelöst werden. Ohne Druck und finanzielle Anreize kommt da nur leider von der Wirtschaft nichts
(4) Wasweissdennich · 29. April 2021
@2 und der CO2 und Umwelteinfluss von Deutschland ist verschwindend gering von daher muss das Problem global gelöst werden, da die Grünen und andere Rote uns wirtschaftlich demontieren werden wir da kaum noch mitreden dürfen
(3) RicoGustavson · 29. April 2021
Es gibt keine Alternative zum Klimaschutz!
(2) gomes · 29. April 2021
@1 und vor allem rechtzeitig (wir sind bereits zu spät) und umfassend (aktuelle Maßnahmen reichen bei weitem nicht) - sonst können künftige Generationen, also unsere Kinder und Enkelkinder, nur noch sehr schlecht leben. Da darf man durchaus darüber diskutieren, ob es tatsächlich sozial und wirtschaftlich geschehen muss. Wir haben es einfach zu sehr verkackt, um da jetzt in Ruhe nach einer sozial und wirtschaftlichen Lösung zu suchen.
(1) DJBB · 29. April 2021
Klimaschutz muss sozial und wirtschaftlich machbar sein sonst bringt es nichts
 
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