Berlin - IG-Metall-Chefin Christiane Benner lehnt das im Sondierungspapier von Union und SPD festgehaltene Vorhaben, eine wöchentliche, anstatt einer täglichen Höchstarbeitszeit zu schaffen, ab. "Das ist seit langer Zeit ein großer Wunsch aus den Unternehmen. Ich halte davon nichts. Ausreichende ...

Kommentare

(9) nierenspender · 15. März um 11:20
@2 @7 @8 sorry, hatte mich verlesen
(8) Shanica · 15. März um 11:20
@4 Mein Nachbar hat solche Schichten - und in dem Produktionsbetrieb in dem ich arbeite ist es auch so. § 6 Nr. 1.1. Satz 2 Bundes-Manteltarifvertrag für Sicherheitsdienstleistungen
(7) Pontius · 15. März um 11:19
@6 Doch, es gibt Tarifverträge und Betriebsvereinbahrungen, die das eben erlauben. Bei mir im Betrieb ist es teilweise erlaubt, ich vermute aufgrund einer Betriebsvereinbarung, um den Wochenenddienst abzudecken.
(6) nierenspender · 15. März um 11:18
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(5) Pontius · 15. März um 11:12
@4 "Eine Arbeitszeit von zwölf Stunden pro Tag ist nicht erlaubt, es sei denn, es gibt eine ausdrückliche gesetzliche Ausnahmeregelung oder eine Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die aufgrund von tariflichen Bestimmungen zulässig ist." <link>
(4) nierenspender · 15. März um 11:08
@2 wer und wo?
(3) nierenspender · 15. März um 11:07
Aber gerade für Montage etc nerven die 10h manchmal gewaltig, da wären 12 einfach besser, dann könnte man halt früher heim und muss nicht sinnlos im hotel rumsitzen. Aber zum Glück steht das ja auch alles nur auf dem Papier und die meisten Firmen interessiert es eh nicht wie lang man but oder ist. Für Schichtsysteme ist das aber eh quatsch, und dauerhaft natürlich auch.
(2) Shanica · 15. März um 11:06
Man denke da auch an Sicherheitsdienste... die arbeiten jetzt schon 12h-Schichten.
(1) slowhand · 15. März um 10:51
>> eine wöchentliche, anstatt einer täglichen Höchstarbeitszeit zu schaffen << Dem Mißbrauch wird damit Tor und Tür geöffnet.
 
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