Berlin (dts) - Deutschlands größte Gewerkschaft, die IG Metall, wirft der Wirtschaft fehlenden Einsatz im Kampf gegen den Fachkräftemangel vor. "Ich fordere mehr Engagement von den Unternehmen. Die Firmen müssen - gerade in Sparten mit großem Mangel - Leute in kleinen Lerngruppen und mit ...

Kommentare

(10) Pontius · 08. März 2023
@9 Kannst du das an einem Beispiel genauer machen? Teilweise unterscheidet sich die Ausbildung von Hilfs- und Fachkräften wenig. Dann sollte sich ihr Gehalt natürlich ebenso geringer unterscheiden als bei größeren Abständen.
(9) Webtris · 07. März 2023
@8 offensichtlich nicht scheint nicht nur der geringe Unterschied zwischen Bürgergeld und Mindestlohn ein Problem zu sein sondern auch der geringe Unterschied zwischen Fachkräften und ungelernten Kräften (zumindest in manchen Branchen)
(8) Pontius · 06. März 2023
@7 Weiterbildung sorgt idR dazu, dass besser bezahlte Jobs erreicht werden oder dass die Jobsicherheit steigt - ist das nicht Motivation genug? Ich weiß schon, du möchtest auf den geringen Unterschied zwischen Bürgergeld und einem Mindestlohnjob hinaus.
(7) Webtris · 06. März 2023
Weiterbildungsmöglichkeiten sind eigentlich genug vorhanden für Hauptschüler ,nur die Motivation fehlt diese auch anzunehmen. Fachkräfte besser bezahlen ist die Lösung ;)
(6) LP21 · 05. März 2023
@4. Da hast du absolut recht, außer durch EInzelcoaching sehe ich da keine Lösung...und diese ist mehr als nur unwahrscheinlich. Des Weiteren bin ich auch eher ein Fan davon, die Anforderungen der Abschlüsse wieder zu erhöhen anstatt dauernd zu senken
(5) Pontius · 05. März 2023
schlechteren Ergebnissen führt, wenn sie sich in der Schule langweilen.
(4) Pontius · 05. März 2023
@3 Im Endeffekt ist das deutsche Schulsystem durch Haupt/Realschulen und das Gymnasium nach Leistungsvermögen der Schüler geteilt. Geht es besser: Ja natürlich, gerade in der Förderung der Schüler. Und da du die Sprache ansprichst: Nicht selten ist das der Grund, weshalb Kinder in Hauptschulen landen, denn die Sprache ist nun mal das Übertragungsmedium für die gelehrten Informationen. Sie könnten ihr Leistungsvermögen dann gar nicht antasten geschweige denn ausschöpfen - was teilweise zu noch
(3) LP21 · 04. März 2023
Bezüglich der Hauptschulabsolventen. Einerseits ist es sehr schade, dass viele Unternehmen diesen Anschluss als nicht mehr ausreichend ansehen, das sollte man ändern. Andererseits, bekomme ich im geschäftlichen und privaten Umfeld mit, haben viele Hauptschüler extreme Defizite bei Sprache, Lesen/Schreiben und Mathematik. In einer Ausbildung von max. 3 Jahren ist es nicht möglich, diese Deffizte aufzuholen..denn die Berufsschule beginnt meist von Anfang an
(2) LP21 · 04. März 2023
@1: Wäre es nicht besser, wenn die "Besserverdiener" und Millionäre nicht gleich die ganzen Kosten für einzelne oder mehrere Azubis übernehmen ..und dabei für den Erfolg der Ausbildung zuständig ist? *ironieoff*
(1) ausiman1 · 04. März 2023
Wie wäre es mit einem Ausbildungs Soli für die besser Verdiener und Millionären ?
 
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