Berlin - IG-Metall-Chefin Christiane Benner fordert staatliche Investitionen in dreistelliger Milliardenhöhe für die Transformation der Industrie. Den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) sagte sie, man solle ein Sondervermögen aufmachen "für den ökologischen Umbau der Industrie". Als ...

Kommentare

(10) Pontius · 14. Januar um 07:21
@4 Hier spricht allerdings ein Gewerkschaftsvorsitzender. Klar beziehen sich seine Forderungen auf die Industrie und damit dann indirekt auch auf die Mitarbeiter, allerdings wird er sicherlich auf Nachfrage auch eine Gegenfinanzierung liefern. @5 Warum denn? Den Begriff gibt es schon seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. @9 Du beziehst dich dabei nur auf die ersten 19 Artikel als Grundrechtsnormierung - insgesamt hat es über 200 Artikel.
(9) luciges · 13. Januar um 15:30
@8 Ich hätte Jura und keine Pharmazie studieren sollen. Ich vergesse immer die neuen Absätze, die darin platziert werden. Man hat mir beigebracht, dass das Grundgesetz die wichtigsten Rechte und Pflichten von Bürgern regelt. Alle Grundrechte haben den gleichen Wert, nur im Ausnahmefall darf man diese gegeneinander stellen und das nur für eine kurze Dauer. Von Sondervermögen stand noch nichts drin…
(8) thrasea · 13. Januar um 14:38
@7 Schau dir mal GG Artikel 87a Absatz 1a an, du wirst staunen.
(7) luciges · 13. Januar um 14:36
Wobei das Sondervermögen an sich auch zweckentfremdend unantastbar sein sollte, das ist aber eine andere Geschichte.
(6) luciges · 13. Januar um 14:34
„Das Sondervermögen Industrie müsse "wasserdicht" im Grundgesetz verankert werden, forderte Benner„. Benner vertritt die Interessen der IG Metall. Logisch, dass sie Geld für den Laden verlangt. Haben Sie allerdings bei der IG Metall keinen Juristen, um ihr zu erklären was das Grundgesetz ist? Was genau hat ein Sondervermögen mit dem Grundgesetz zu tun? Dort steht meines Wissens nach: “Die Würde des Menschen ist unantastbar“ -und nicht das Sondervermögen.
(5) sumsumsum · 13. Januar um 13:58
das unwort des jahres sondervermögen
(4) truck676 · 13. Januar um 13:48
Das ist mal wieder typisch deutsche Industrie/Wirtschaft: Jahrelang vom Unions-Tiefschlaf profitieren, keine zukunftsorientierten Inverstitionen tätigen, aber jetzt, wo "die Heide brennt" muss wieder "der Staat" mit Milliarden helfen, damit die Gewinne nicht wegbrechen! So macht man dann eben auch gleich die unliebsame, natürlich SPD-geführte, Regierung platt, und möchte sich nach der nächsten Wahl dann wieder ins Unions-Ruhebettchen legen und Gewinne geniessen. Jedesmal dasselbe!
(3) slowhand · 13. Januar um 13:23
>> IG-Metall-Chefin Christiane Benner fordert staatliche Investitionen in dreistelliger Milliardenhöhe für die Transformation der Industrie. Den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) sagte sie, man solle ein Sondervermögen aufmachen "für den ökologischen Umbau der Industrie". << Warum wird das nicht mit den Profiten finanziert? Ach nee, geht ja nicht, Dewinne werden privatisiert, Invest und Verluste werden sozialisiert. Kein Wunder das die "armen" Reichen immer reicher werden.
(2) Brutus70 · 13. Januar um 13:21
man kann nur noch ungläubig mit dem Kopf schütteln
(1) Wasweissdennich · 13. Januar um 13:12
Und wenn da viel Brei fließt kann die IG-Metall gut ihren Löffel reinhalten
 
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