Frankfurt/Main (dts) - Kurz vor dem Autogipfel am kommenden Mittwoch im Bundeskanzleramt fordert Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall, von der Bundesregierung schnelle Hilfen zur Arbeitsplatzsicherung in der Automobilindustrie. "Das Thema darf nicht im Koalitions-Mikado stecken bleiben ...

Kommentare

(3) slowhand · 10. Januar 2020
Gestern Stahlindustrie, heute Automobilindustrie, wer ist morgen dran? Wir haben aber auch eine arme Industrie, das es Deutschland da noch so gut geht kann ich gar nicht verstehen. Haben alle Signale ignoriert und Forschung und Innovationen verpennt und nun geht die Jammerei los.
(2) slowhand · 10. Januar 2020
Gesern Stahlindustrie, heuto Automobilindustrie, wer ist morgen dran? Wir haben aber auch eine arme Industrie, das es Deutschland da noch so gut geht kann ich gar nicht verstehen. Haben alle Signale ignoriert und Forschung und Innovationen verpennt und nun geht die Jammerei los.
(1) Joywalle · 10. Januar 2020
Die Hilfen kann sich die Autoindustrie in den eigenen Reihen holen, indem sie die Betrüger zur Rechenschaft zieht, die millionen Kunden betrogen haben, und diese Gangster nicht mit milliardenschweren Abfindungen weg komplimentiert.
 
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