München (dts) - Nach Angaben des Ifo-Instituts führen die jüngst verlängerten Schulschließungen zu "enormen wirtschaftlichen Schäden", sowohl für die einzelnen Schüler als auch für die gesamte Volkswirtschaft. Denn "nichts ist in der Bildungsökonomie so gut dokumentiert wie der Zusammenhang von ...

Kommentare

(12) Urxl · 21. Januar 2021
Herje nochmal, wir haben in diesem Winter seit drei Wochen die Schulen dicht. Davon geht jetzt auch nicht die Welt unter.
(11) Wasweissdennich · 21. Januar 2021
das unser Bildungssystem Mist ist verringert in diesem Fall die Schäden, kostet aber langfristig noch viel mehr
(10) driverman · 21. Januar 2021
Und Schulen offenlassen führt zu "enormen gesundheitlichen Schäden" Was ist nun wichtiger liebes Ifo-Institut?
(9) AS1 · 21. Januar 2021
@7 Auch das kann vorkommen, wenn es mal tatsächlich um die Sache geht.
(8) locke72 · 21. Januar 2021
es ist völlig egal ob die gemachten rechnungen stimmen oder nicht, die kernaussage mit dem enormen wirtschaftlichen schaden und den zusätzlichen schaden der bei den kindern angerichtet wird ist unumstritten richtig.
(7) wimola · 21. Januar 2021
@3) Ich stimme Dir tatsächlich zu :-).
(6) Han.Scha · 21. Januar 2021
@3: Für die Ergebnisse der Bildungsferne war das Beispiel Trump repräsentativ.
(5) Han.Scha · 21. Januar 2021
@2: Die wirtschaftlichen Schäden sind real, deine Todeszahlen eventuell. Kennst du einen belastbaren Zusammenhang zwischen Präsenzunterricht und Infektions-/ Todeszahlen?
(4) testuser112 · 21. Januar 2021
Corona führt auch zu enormen wirtschaftlichen Schäden. Manchmal kostet es sogar das Leben...
(3) AS1 · 21. Januar 2021
Das ist nahe am Rande von Fakenews. Wie schon erwähnt, sind Hochrechnungen bis zum Ende des Jahrhunderts ohnehin aufgrund der nicht absehbaren wirtschaftlichen Entwicklung unseriös - ganz zu schweigen vom auch schon erwähnten individuellen Faktor, der überhaupt nicht berücksichtigt wird.
(2) Grizzlybaer · 21. Januar 2021
Sollten die Schulschließungen bis Ende Februar weitergelten, müsse man unter dem Strich von einem Verlust beim Lebenseinkommen der Schüler von 4,5 Prozent ausgehen. Was sollen diese Spekulationen? Wichtig ist doch einfach nur die Pandemie in den Griff zu bekommen. Oder zählen die eventuell höheren Todeszahlen nicht.
(1) Marc · 21. Januar 2021
"Sollten die Schulschließungen bis Ende Februar weitergelten, müsse man unter dem Strich von einem Verlust beim Lebenseinkommen der Schüler von 4,5 Prozent ausgehen." So ein Schwachsinn. Bildungsinteressierte Kinder/Familien sind gerade im Homeschooling und federn das ein wenig ab. Bildungsferne Kinder/Familien tragen durch längeren Schulbesuch so oder so wohl kaum zu wirtschaftlichem Wachstum bei.
 
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