München/Dresden (dpa) - Das Ifo-Institut plädiert für die Kopplung des Rentenalters an die Lebenserwartung. Die Niederlande, Schweden und Finnland hätten das bereits beschlossen, sagte Ifo-Rentenexperte Joachim Ragnitz. Die Niederländer müssten bei einer Verlängerung der Lebenserwartung um drei ...

Kommentare

(18) tchipmunk · 19. Januar um 13:57
Feingefühl beim Thema Rente? Das ist der Witz!
(17) commerz · 18. Januar um 13:32
@16 unwahrscheinlich, es wird sicherlich eine statische Lebenserwartung gerechnet,
(16) Zockerandi · 17. Januar um 20:43
Hmmm, gehen dann übergewichtige Raucher mit 50 in Rente?
(15) Pontius · 16. Januar um 15:58
@14 Die gibt es ja jetzt schon, die beiden zeigen nur ihr "Feingefühl" gegenüber anderen Menschen
(14) Marc · 16. Januar um 15:55
@11 Naja, dann werden eben "Unisex-Rentenzeiten" eingeführt...
(13) Sterni123 · 16. Januar um 15:43
@12 Stimmt, das ist ja bald möglich. Vielleicht kann man sich auch wie ein Politiker oder Beamter fühlen. Dann hat sich die Rententhematik eh erledigt und es gibt eine schöne fette Pension. :D
(12) tchipmunk · 16. Januar um 15:39
@11 Dann werden sich viel mehr Frauen künftig als Männer identifizieren.
(11) Sterni123 · 16. Januar um 15:28
@9 Da wird wie in der Versicherungsbranche üblich an die statistische Lebenserwartung geknüpft. Ich sehe schon den großen Aufschrei. Da Frauen statistisch länger leben, werden Frauen auch länger arbeiten müssen? Ausgegoren ist das alles nicht.
(10) tchipmunk · 16. Januar um 15:24
Leute, Ihr lebt zu lange, das geht so ne. :-)
(9) Marc · 16. Januar um 15:11
Gehen die Menschen dann jedes Jahr zum Arzt und lassen sich ihre persönliche Lebenserwartung ausrechnen? Und was ist, wenn ein Arzt einem 55-Jährigen prognostiziert, dass er mit 70 stirbt? Kann er dann sofort in Rente?
(8) commerz · 16. Januar um 14:42
Wenn der 21 jährige, talentierte Bundestagsabgeordnete sich nach langer Wartezeit freut, den 90 jährigen Handwerker zu begrüßen, der ihm unfallfrei die Glühbirne wechselt.
(7) ticktack · 16. Januar um 14:27
Diese Kopplung ist reiner Realismus. Zugleich müssten aber Möglichkeiten für Menschen geschaffen werden, die in körperlich besonders belastenden tätig sind, etwas im Bauhandwerk, in Gesundheit und Pflege, im Schichtdienst. Hier könnte beispielsweise eine von er Rentenversicherung mit finanzierte berfufliche Fortbildung mit 40 oder 50 eine Möglichkeit sein.
(6) Polarlichter · 16. Januar um 13:45
Das würde zu mindestens nie wieder das Thema der leeren Rentenkassen aufbringen ;-)
(5) hichs · 16. Januar um 13:37
@3 das ist eine sehr gute Idee!
(4) Fulton1002 · 16. Januar um 13:13
Man kann nur an die Leute appellieren, sorgt vor wo es nur geht und setzt nicht mehr nur auf die staatliche Rente.
(3) KonsulW · 16. Januar um 13:12
Warum nicht gleich arbeiten bis zum Lebensende.
(2) Polarlichter · 16. Januar um 13:09
Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis Rente mit 63 beendet wird und die 68/69 gefordert wird.
(1) tchipmunk · 16. Januar um 13:07
Dann steigt die Lebenserwartung wahrscheinlich noch mehr, aber nur in der Statistik. :-)
 
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