Teheran (dpa) - Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, ist in Teheran mit dem Chef der iranischen Atomenergieorganisation AEOI Mohammed Eslami zusammengekommen. Iranische Medien veröffentlichten Fotos der beiden. Westlichen Diplomaten zufolge wollte Grossi bei seinem ...

Kommentare

(6) Polarlichter · 04. März 2023
Was die Iraner heimlich veranstalten, kann man sich gut vorstellen. Allein Atomwaffen zu besitzen, würde Iran eine ganz andere Rolle zuspielen. Die forschen sicherlich schön weiter.
(5) Pontius · 04. März 2023
@4 Es kann ja trotzdem noch im Geheimem anreichern und die Bombe fertigstellen - man sieht ja gerade im Ukrainekonflikt, welche Wirkung die atomare Gefahr ausstrahlt. Nachdem die hochkonzentrierten Spuren entdeckt wurden, kann man deren Existenz kaum mehr abstreiten.
(4) FichtenMoped · 03. März 2023
Sollte der Iran Uran für eine Atombombe anreichern wollen, würde er nicht darüber berichten. Die Berichterstattung dient als Druckmittel, um in Verhandlungen zu treten und eine Regelung, äquivalent zu dem Atomabkommen, zu kommen, bei dem die Sanktionen gemindert werden sollten. Nur die USA, bzw. Trump, hat da einen Rückzieher gemacht. Damit hat er die Situation und Begehrlichkeiten, im Iran, erzeugt. Bei der jetzigen politischen Lage, siehe Ukraine, ist es nicht schlecht eine Atommacht zu sein.
(3) andreas17 · 03. März 2023
Die IAEA will nun klären, ob der hohe Anreicherungsgrad bewusst erreicht wurde, oder ob es sich um einen unbeabsichtigten Ausreißer handelte, wie iranische Vertreter argumentieren. - na klar, unbeabsichtigt.... die nächste zündschnur ist gelegt.
(2) tastenkoenig · 03. März 2023
Bis ihr Geheimdienst sagt, dass es wieder Zeit wird.
(1) truck676 · 03. März 2023
Wielange sich die Israelis sich das wohl noch tatenlos ansehen?
 
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