Der Autobauer BMW profitiert von einem erheblichen finanziellen Schub des Bundes und des Freistaats Bayern zur Entwicklung eines innovativen Brennstoffzellen-Elektroantriebsstrangs. Mit der Übergabe eines Förderbescheids über beeindruckende 273 Millionen Euro verdeutlichten Bundesverkehrsminister ...

Kommentare

(4) ichbindrin · 14. November um 14:55
Reaktanz nennt sich das, oder? Wenn alles gegen meine Ideologie spricht, dann steigere ich mich noch weiter rein. Nur nicht den eigenen Wahn von der Realität kaputt machen lassen. Lieber erneut Millionen von Euro aus dem Bund für Luxus-Sterbebegleitung bayrischer Konzerne verwenden. Wenn es nicht so traurig und zeit- sowie ressourcenverschwenderisch wäre.
(3) LoneSurvivor · 14. November um 14:51
Hubert Aiwanger ist ja auch der schlechteste Wirtschaftsminister, den Bayern je hatte. Hoffentlich gehört der der nächsten Landesregierung nicht mehr an.
(2) Pontius · 14. November um 14:39
"Weltweit wurden demnach zwischen Januar und Dezember 2024 nur noch 12.866 Brennstoffzellenautos verkauft, die mit Wasserstoff betrieben werden." <link>
(1) Waschi · 14. November um 14:36
Das tote Pferd wird weitergeritten....unfassbar. Brennstoffzelle hat im PKW-Bereich nichts verloren.
 
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