Moskau (dpa) - Menschen am Polarmeer im Nordosten Russlands müssen wieder hungrige und unterernährte Eisbären fürchten. 56 Tiere seien in den vergangenen Tagen in der Nähe des Dorfes Ryrkaipij gesichtet worden, teilte die Umweltstiftung WWF in Moskau mit. «Fast alle Bären sind dünn.» Patrouillen ...

Kommentare

(3) katzee · 07. Dezember 2019
Raubtiere suchen sich dort ihre Beute, wo es am Leichtesten ist. Deshalb gibt es in den USA und Kanada auch immer wieder Probleme mit Grizzlis und anderen Braunbären, die sich in Dörfern und Städten ihre Nahrung suchen. Nur wird das dann nicht auf den Klimawandel geschoben.
(2) Stoer · 07. Dezember 2019
Dann fühlen sich die Menschen bedroht,dabei sind es ja Menschen,die den Lebensraum der Bären bedrohlich verkleinern
(1) Mehlwurmle · 06. Dezember 2019
Man raubt ihnen den Lebensraum und wenn sie sich dann zwangsweise neu orientieren, werden sie einfach umgebracht.
 
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