Berlin (dpa) - Klimaaktivistinnen und -aktivisten im Hungerstreik in Berlin haben der Politik ein neues Ultimatum für Gespräche gesetzt - manche von ihnen wollen bei Nichtbeachtung auch keine Flüssigkeit mehr zu sich nehmen. Sie riefen die Spitzenkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, sowie die ...

Kommentare

(13) AS1 · 20. September 2021
@12 Ein Wikipediaeintrag als gängige Definition? Wie wäre es mit dieser Alternative...nur so als Vorschlag...<link>
(12) thrasea · 20. September 2021
@10 Mir scheint, dir ist die gängige Definition von Terrorismus nicht klar... <link>
(11) wbs · 20. September 2021
Wenn Erspressung Schule macht, wird es so manche Nachahmer geben
(10) romanti-c-ker · 20. September 2021
Das nennt man dann wohl Klima-Terrorismus...
(9) commerz · 20. September 2021
das Engagement ist wirklich aufopferungsvoll,
(8) gabrielefink · 20. September 2021
<Dann seien sie zu Diskussionen bereit, allerdings nach der Bundestagswahl, einzeln und nicht öffentlich.> Wovor haben die drei Kanzlerkandidaten Angst? Befürchten sie drängende Fragen, die sie wegen ihrer halbherzigen Klimapolitik in die Enge treiben könnten? Klima ist doch eins der wichtigste Themen. Das wäre doch eine gute Gelegenheit Punkte zu sammeln.
(7) AS1 · 20. September 2021
Wem drohen sie denn? Ihrem eigenen Körper?
(6) killer666 · 20. September 2021
Auch wenn man die Aktion mit Erpressung gleichstellen kann, wundert es mich doch das die Vorzeige Klimaverbesserer die Grünen nicht mit den sprechen wollen, also zumindest nich vor der Wahl. liegt vielleicht daran, das bei den Grünen auch nicht alles blüt was grün ist ;)
(5) tibi38 · 20. September 2021
wie dumm
(4) Beastenjahrn · 20. September 2021
Wieso glauben die damit was zu erreichen? Wenn einer wegen Hunger/Durst ohnmächtig wird, werden die ins Krankenhaus gebracht und dort wieder zwangst ernährt. Was für eine dumme Aktion.
(3) Calinostro · 20. September 2021
Der Staat darf sich durch einen Hungerstreik niemals erpressen lassen.
(2) Pomponius · 20. September 2021
Hungerstreik der Besitzlosen für die Besitzenden, besser kann es nicht laufen! PS: Der Klimawandel bedroht in erster Linie den Landbesitz! Die Natur kam mit Klimawandel immer zurecht. Sie verändert sich eben.
(1) Shoppingqueen · 20. September 2021
Das ist Nötigung. Die Folgen des Hungerstreiks lassen ganz einfach durch Nahrungsaufnahme verhindern und deshalb sind Folgekosten wie ärztl. Behandlung, Lohn selbst zu zahlen. Dafür kann die Gemeinschaft nicht aufkommen.
 
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