Hongkong (dpa) - Bei Protesten am Jahreswechsel ist es in Hongkong zu neuen Zwischenfällen gekommen. Nach Schätzungen beteiligten sich Hunderttausende am Neujahrstag an einer Demonstration gegen die Regierung. Nach nur drei Stunden forderte die Polizei allerdings die Organisatoren auf, den Marsch ...

Kommentare

(6) O.Ton · 02. Januar 2020
Naja, komplettes Verschmelzen mit Volksrepublik scheint genauso unmöglich sein wie komplette Selbständigkeit. Bleibt also irgendeine Form von Autonomie, doch wie weit kann sowas mit einer Ein-Partei-Diktatur klappen? Keine einfache Lösungen auch hier.
(5) flowII · 01. Januar 2020
das liegt aber auch daran, das die chinesen als kleinstinvestoren unterwegs sind. so kommunistisch sind die naemlich gar nicht, wie man in europa immer meint huawei gehoert zum beispiel zu 80% der belegschaft (ok ueber die gewerkschaft organisiert) wissen viele nicht, weils nicht in der bild oder im focus stand
(4) Shoagh12 · 01. Januar 2020
@3 - Der Hangseng ist noch einer der bedeutensten Aktienindizes in Asien. Also sitzt die Finanzwelt schon noch dort ... UK hat grad andere Probleme, stimmt - aber die HK-Chinesen sehens halt anders - zurecht
(3) flowII · 01. Januar 2020
hongkong hat aber auch nicht mehr so die bedeutung, wie es einmalhatte. die finanzwelt ist fast schon komplett weggezogen und leute die mit china handel treiben sind auch schon wo anders aktiv(stichwort shenzhen). die uk hat auch mehr mit sich selbst zu tun. fragt sich, wie sich das gebiet da so halten will, wenn peking es aufgibt.
(2) Marc · 01. Januar 2020
@1 das sieht Peking anders...
(1) Shoagh12 · 01. Januar 2020
es wird nie funktionieren, daß Honkong komplett zu China gehört ...
 
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