Peking (dpa) - Was als Wanderurlaub begann, endete am höchsten Berg der Welt im Schneechaos: Nach einem Schneesturm auf der tibetischen Seite des Mount Everest sind mindestens 350 Touristen von Rettungskräften in Sicherheit gebracht worden. Die Wanderer wurden in die Ortschaft Qudang gebracht, wie ...

Kommentare

(8) Sharif · 06. Oktober um 11:41
@4 Ich bezog mich auf das Mitleid von @1 - das war nämlich ein unterirdischer Kommentar. @5 Darum geht es hier nicht - es geht hier um "Wanderer" die die Basecamps "erwandern" - nicht um die Gipfelstürmer die das Buch beschreibt und die vermutlich auch @1 mit Ihrem Schlagzeilenfachwissen nicht bemitleidet. DAs ist zwar eine anspruchsvolle Wanderung, aber nicht im Ansatz mit einer Gipfelbesteigung zu vergleichen. Ich hoffe Inständig, dass alle noch lebenden auch noch gerettet werden können.
(7) Polarlichter · 06. Oktober um 11:41
Kompliment an die Einsatzkräfte,
(6) Sonnenwende · 06. Oktober um 11:35
@4 Ich glaube du hast @2 missverstanden… Immerhin schon 350 gerettet? War am Anfang nicht von rund 1000 die Rede? Wie auch immer, von mir haben sie mein mit Gefühl. Ich hoffe dass alle gerettet werden können.
(5) FichtenMoped · 06. Oktober um 11:31
Wer wissen möchte, warum Menschen auf den Mount Everest gehen, empfehle ich 'Das Höchste' von Roger Repplinger zu lesen <link>
(4) galli · 06. Oktober um 10:53
@1@2 Euch braucht auch keiner. @3Genau
(3) hichs · 06. Oktober um 10:25
Ich habe Mitleid mit denen. Zum Glück konnten sie gerettet werden.
(2) Sharif · 06. Oktober um 10:23
@1 ich schätze das braucht auch niemand
(1) bleifrau · 06. Oktober um 03:41
Da kommt bei mir kein Mitleid auf.
 
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