Lissabon/Berlin (dpa) - «Leute, wir brauchen Veränderung! », ruft Hollywoodstar Jason Momoa (42/«Aquaman») aus Hawaii ins Publikum - und UN-Generalsekretär António Guterres spricht von einem «Notstand». Die zweite Ozeankonferenz der Vereinten Nationen begann am Montag in Lissabon mit emotionalen ...

Kommentare

(8) wimola · 01. Juli 2022
@7) Das ist bei uns nicht anders und nicht erst, seitdem es "in" sein könnte. Aber irgendwer muss doch letztlich diesen ganzen Schrott kaufen, der möglichst billig ist und morgen kaputt oder schonwieder uninteressant.
(7) slowhand · 01. Juli 2022
@6 >> Nunja, sind wir nicht ein Teil davon, die gierig diese Produkte überhaupt erst erwerben, damit die Profitgier Einiger befriedigt werden kann? << Nein, nicht Alle, es gibt auch ein paar Menschen die sich nicht daran beteiligen. Ich brauche nicht regelmäßig neue Technik, Klamotten extravagante Lebensmittel, Tomaten im Winter, Äpfel aus Neuseeland usw. und sofort. Wenn sich Jeder etwas zurück hält wäre schon viel geholfen. Fällt den Armen aber sicher leichter wie den Vermögenden.
(6) wimola · 01. Juli 2022
@4) Das sehe ich anders. Ob das nun Konferenz heißt oder nicht. Hier findet mit Sicherheit ein wertvoller Meinungs- und Wissensaustausch statt, der nicht zu unterschätzen ist. Vielleicht sogar mit echten Ergebnissen? Die Kosten der Konferenz wären nicht einmal ein Tröpfchen für die Lösung der Probleme. - @3) Nunja, sind wir nicht ein Teil davon, die gierig diese Produkte überhaupt erst erwerben, damit die Profitgier Einiger befriedigt werden kann?
(5) Pontius · 30. Juni 2022
@4 "eindringlichen Forderungen zur Rettung der von Vermüllung, Überfischung, Klimawandel und Versauerung zunehmend in Mitleidenschaft gezogenen Weltmeere." deutet für mich nicht nur auf Plastik hin.
(4) Brisco82 · 29. Juni 2022
Die Konferenz können die sich sparen und das Geld lieber sinnvoll investieren. Alle schauen nur auf Plastik. Im Meer liegen auch Munition, Sondermüll und sogar Atommüll. Allein in der Nordsee (übrigens Unesco Weltkulturerbe) liegen 1,6 Mio. Tonnen Munition. Die Bundesregierung gibt zur Beseitigung jedes Jahr 400.000 Euro aus (kein Scherz). Vor Jemen liegt ein rostiger Tanker mit 200.000t Rohöl, der jeden Tag leck schlagen kann. Das Abpumpen würde kostet 90 Mio. Seit 5 Jahren bekannt+nixpassiert
(3) slowhand · 29. Juni 2022
@2 Das alles ist dem ewigen Wirtschaftswachstum und der (Profit)Gier aber vollkommen egal. Die Krone der Schöpfung ist eben lernresistent und unbelehrbar.
(2) Stiltskin · 29. Juni 2022
Die Verschmutzung der Meere ist nur ein Teil des globalen Irrsinns, diesen Planeten zunehmend unbewohnbar zu machen. Die Rückstände fossiler Brennstoffe, das leerfischen der Weltmeere, das verseuchen von Böden, das abholzen von Wäldern/ Urwäldern. Der Mensch sägt selbst an dem Ast auf dem er sitzt, schon nach der Hälfte das Jahres hat der Mensch mehr Ressourcen verbraucht, als in zwölf Monaten regenerierbar sind.
(1) nadine2113 · 29. Juni 2022
Solange es nur bei Apellen bleibt, hilft es nicht wirklich.
 
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