Termes (dpa) - Zwei Tage lang hatte Verteidigungsminister Karl- Theodor zu Guttenberg die Truppe in Afghanistan besucht. Er stärkte den Soldaten den Rücken, er warb um Verständnis für den Einsatz in der Heimat - und er warnte vor den Gefahren, die am Hindukusch lauern. Der Minister war bereits auf ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 15. April 2010
Das ist an Arroganz kaum noch zu überbieten, wenn der Verteidigungsminister im Zusammenhang mit diesem Krieg von (Passion)Leidenschaft schwafelt. Spätestens dieser Minister setzt nicht nur das Leben deutscher Soldaten unnötigerweise auf's Spiel, nein, er ist auf dem besten Wege, den guten Ruf den sich die Bundeswehr in der Vergangenheit bei humanitären Hilfseinsätzen erworben hat, zu ruinieren. Wäre ein Familienmitglied unter den Toten, diesen Minister würde ich mit dem Knüppel vom Hof jagen.
(4) helpless · 15. April 2010
«Das war nicht nur Professionalität, das war Passion».... Herr von zu Guttenberg, Sie sollten sich in Grund und Boden schämen, im diesem Zusammenhang von Passion zu reden.
(3) Hebalo10 · 15. April 2010
Die letzte Beisetzung war, glaube ich, ein Staatsakt, hier wird es wohl schwer werden, Vertreter des Staates außen vor zu lassen.
(2) PetitKero · 15. April 2010
@1 Ich als Hinterbliebener würde wirklich die Regierungsmitglieder ausladen bzw. überhaupt nicht Vorort lassen!!!@3 man sollte es aber mit allen Mitteln versuchen
(1) hector2 · 15. April 2010
Zwei Sachen interessieren mich ja mal: 1. Wie lange die Regierung durchhält, an den Begräbnissen teilzunehmen. Jede Woche sowas macht ja auch depressiv ... 2. Wann die ersten Angehörigen Regierungsmitglieder von den Begräbnissen ausladen .. Das es nicht die letzten Toten waren, steht ja wohl leider fest :( @2 so sehe ich das auch und wunder mich derzeit, das das keiner macht
 
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