Hongkong (dpa) - Das chinesische Vorhaben, eigene Sicherheitsgesetze für Hongkong zu erlassen, ist in Chinas Sonderverwaltungsregion und weltweit auf scharfe Kritik gestoßen. Die prodemokratischen Kräfte in der asiatischen Wirtschaftsmetropole riefen am Samstag die sieben Millionen Einwohner dazu ...

Kommentare

(10) Maibaum · 23. Mai 2020
Es ist erschreckend wie der Übergabevertrag der Briten unterlaufen und mit Füßen getreten wird. China ist ein Molloch
(9) Pontius · 23. Mai 2020
Die Namensgebung von Gesetzen ist auch in Deutschland "kreativ".
(8) Sonnenwende · 23. Mai 2020
Das ist nicht nur ein Totengeläut für die Autonomie, es ist auch ein Totengeläut für die Demokratie (in Hongkong).
(7) knueppel · 23. Mai 2020
@6 Es "Gesetz zum Schutz der nationalen Sicherheit" zu nennen...die tatsächlichen Absichten sind wohl eher die von Dir genannten.
(6) Pontius · 23. Mai 2020
@3 welche Stilblüten?
(5) Brutus70 · 23. Mai 2020
China ist und bleibt ein Wolf im Schafspelz. Der Rest der Welt wäre gut beraten alles daran zu setzen von China unabhängig zu werden, dummerweise ist es vielen Staaten aber scheinbar egal das sich Chinas Einfluß immer mehr wie ein bösartiges Krebsgeschwür ausbreitet. Das Einfordern grundlegender Menschenrechte jedweder Art wird von China faktisch als Angriff auf den Staat gewertet. Gegen Chinas Überwachungs- und Unterdrückungsapparat war die DDR-Stasi praktisch nichts. Düstere Zukunftsaussichten
(4) ausiman1 · 23. Mai 2020
Russland bekommt Saktionen, China nicht , EU und USA würden ja einen grossen Markt somit schliessen.
(3) knueppel · 23. Mai 2020
@2 Solch eine blumige Sprache ist ja ein allseits beliebtes Stilmittel bei der Rechtfertigung politischer Unterdrückung.
(2) Pontius · 23. Mai 2020
Man muss den Zusammenschluss bis 2047 halt vorbereiten. Damit aus 2 Systemen eins werden kann. Ok, das Hongkonger System wird abgeschafft.
(1) Marc · 23. Mai 2020
Die Krake packt zu...
 
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