@
3 Nein, das kann man so nicht stehenlassen. Es ist nicht Promiskuität, die bei Homosexuellen generell angenommen wird, sondern "ein gegenüber der Allgemeinbevölkerung deutlich erhöhtes Übertragungsrisiko für durch Blut übertragbare schwere Infektionskrankheiten" - und das gilt eben auch für das Beispiel in @
1 <link> (Seite 18 f). Versteht mich nicht falsch, ich bin dagegen und fand es schon immer falsch, Homosexuelle generell von der Blutspende auszuschließen.