Berlin - Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Tino Sorge (CDU), übt Kritik an den Plänen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), homöopathische Mittel als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung zu streichen. "Karl Lauterbach hätte seine Überlegungen ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 11. Januar um 12:24
Endlich. Das wurde wirklich Zeit. Insgesamt wurden 2022 insgesamt 1,5 Milliarden € für Homöopathie in Deutschland ausgegeben – das ist schon ein Batzen, auch wenn es an den Gesamtausgaben der GKV "nur" 0,003% ausmacht. Übrigens: es sind nicht nur die Kügelchen, die da finanziert werden, sondern auch Gesprächstherapien, Anamnesen, Untersuchungen u.a.
(3) Irgendware · 11. Januar um 12:14
Das ist eine wirklich sinnvolle Kürzung. Ich habe das noch nie verstanden, warum für etwas, was keine nachgewiesene Wirksamkeit hat, Milliarden raus geworfen werden, während es an der Finanzierung von Schmerzmitteln, Antibiotika und Pflegepersonal hapert. Von daher: Bitte machen und Gelder sinnvoll verteilen! CDU: Ruhe!
(2) BobBelcher · 11. Januar um 12:14
Dann sollen sich die CDUler die Zuckerkügelchen selbst zusmmenschrauben. Ich bin jedenfalls nicht bereit, für den Nonsens im kollektiv zu zahlen. Wer das Zeug haben will,soll es selbst bezahlen.punkt.
(1) carnok · 11. Januar um 12:13
Eine echte Reform? Die hat doch selbst die GroKo gescheut. Aber fordern hört sich ja immer gut an...
 
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