Berlin (dpa) - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Finanzierung von Globuli und anderen homöopathischen Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen streichen. «Wir werden das in Kürze gesetzlich umsetzen», sagte Lauterbach. «Die Homöopathie ist eine Leistung, die keinen ...

Kommentare

(21) Tautou · 12. Januar um 00:21
@19 Akupunktur würde ich der Wirkungsdefinition nach nicht zur Homöopathie zählen, auch wenn es hierzu ebenfalls keine ausreichend belegten Studien gibt. Dass Akupunktur bei dir Erfolg hatte, spreche ich dir damit aber nicht ab.
(20) wimola · 12. Januar um 00:11
@astra67 ... Glaube versetzt nun einmal Berge!
(19) TrollSniper · 12. Januar um 00:07
meines Erachtens auch zur Homöopathie und die hat mir zum Beispiel auch viel besser geholfen bei meinen chronischen Rückenschmerzen als jedes Medikament das mir je von einem Arzt verschrieben wurde
(18) TrollSniper · 12. Januar um 00:04
@16 natürlich kann man hier sehr viel reinkopieren was für oder gegen irgendetwas ist , ich habe nur nachdem ich mir den Artikel ca. zur Hälfte durchgelesen habe ein "Fazit hier rein kopiert was dort geschrieben wurde aber und genau das ist mein Problem es ist immer nur das richtig was eine Mehrheit denkt ist das richtige und Minderheiten haben sich dem zu fügen und um ehrlich zu sein traue ich irgendwelchen homöopathischen Kügelchen auch nicht wirklich ,aber zum Beispiel Akkupunktur zählt 2
(17) Tautou · 11. Januar um 23:04
@15 Schweiz hin oder her: Dass Irrtum auch grenzenlos sein kann, zeigt der von dir verlinkte Werbeartikel. Hier kannst du dich überdies über die Schweizer Betreiber deiner Quelle informieren: <link>
(16) Tautou · 11. Januar um 23:01
@15 Warum hast du nicht das kopiert? „Homöopathen sind sich natürlich bewusst, dass vom Ausgangsstoff kaum bis gar nichts mehr im Heilmittel vorhanden ist. Sie erklären die Wirksamkeit der Heilmittel mit dem Potenzieren, bei dem die Energie und die Informationsweitergabe des Ausgangsstoffes verstärkt wird. Wissenschaftlich nachprüfbar ist dies mit den üblichen Methoden der Wissenschaft (noch) nicht, weshalb die Homöopathie aus schulmedizinischer Sicht lediglich ein Glaubenskonzept darstellt.“
(15) TrollSniper · 11. Januar um 22:48
@14 hab das nur aus <link> hier rein kopiert die Schweizer haben da wohl eine andere Meinung !
(14) Tautou · 11. Januar um 22:15
@4 "Schulmedizin" ist in Abgrenzung zu Homöopathie denkbar schlechtes Framing. Es gibt nur eine wissenschaftliche Medizin. Alles andere ist Quacksalberei. Man kann an dieser Stelle ja auch mal diejenigen erwähnen, die gestorben sind, weil sie alternative Therapien als Behandlung für ihre Krankheiten vorgezogen haben. Kräuter, Fruchtsäfte, Akupunktur, Wunderheiler - ruhe in Frieden, Steve Jobs.
(13) Wasweissdennich · 11. Januar um 18:54
@10 @11 das Placebos wirken bestreitet hier glaube ich Niemand, die eigentlich Frage wäre dann: "Soll die Krankenkasse Placebos zahlen?"
(12) satta · 11. Januar um 18:44
Ich habe vor wenigen Jahren noch Plakatwerbung meiner Kasse für Homöopathie gesehen und habe gleich zum Hörer gegriffen und gefragt, ob das deren Ernst ist. Hat leider keinen Effekt auf die Kassenleistung gehabt, aber Werbung haben die danach nicht mehr plakatiert. Und überflüssige Behandlungen einzusparen hat darüber hinausgehend noch Einsparpotenziale, damit den Erkrankten hoffentlich echte Behandlungen zugute kommen.
(11) thrasea · 11. Januar um 18:43
@10 Es gibt keine einzige qualifizierte Studie, welche eine höhere Wirksamkeit von Homöopathie als von Placebos belegt.
(10) Fan2016 · 11. Januar um 18:39
Es gibt genügend Studien, die belegen, das homöopatische Mittel und auch Behandlungen ihre Wirkung haben. Ich habe die chronische Krankheit Colitis Ulcerosa und bekomme Claversal als Medikament. Bei mir wirkt es, bei manch anderen aber nicht und es ist z.B. erwiesen das Weihrauchpräparate die gleichen Erfolge bringen können, nur halt mit weniger Nebenwirkungen. Natürlich nicht die aus dem Supermarkt. Nur werden die in Deutschland eh und je nicht bezahlt. ...Lauterbach ist Lobbyist.
(9) Marc · 11. Januar um 16:09
"Die gesetzlichen Kassen gaben 2001 für homöopathische Mittel allein rund 7 Millionen Euro aus, für anthroposophische Arzneimittel knapp 15 Millionen." 2001...alles klar...
(8) noidea-hh · 11. Januar um 15:54
Endlich kommt die Politik mal zur Vernunft. Das Gesundheitssystem mit Homöopathiekosten zu belasten macht keinen Sinn. Kann sich ja zur Not jeder selber kaufen.
(7) Mone · 11. Januar um 10:56
Homöopathie hat keine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus. Sprich: Placebo und Homöopathie wirken gleich (gut oder schlecht). Das ist ein Fakt, der nicht diskutiert werden muss.
(6) deBlocki · 11. Januar um 10:45
Na, dann hol ich die homöopathischen Medikamente halt trotzdem und setze sie bei den Steuern ein. Ist mir gleich.
(5) nierenspender · 11. Januar um 09:53
@4 so lange man das aber nicht wissenschaftlich belegen kann kann das auch einfach Zufall sein...
(4) TrollSniper · 11. Januar um 09:41
Anstatt als Gegensatz sollten die Homöopathie und die Schulmedizin als Ergänzung zueinander gesehen werden. Beispielsweise wenden sich Personen mit chronischen Erkrankungen oftmals der Homöopathie zu, wenn die schulmedizinische Behandlung nicht angeschlagen hat oder zu starken Nebenwirkungen führt. Die Homöopathie kann also eine Ergänzung zur Schulmedizin darstellen – und solange sie Menschen hilft, ist sie als sinnvoll zu betrachten.
(3) wimola · 11. Januar um 09:14
@2) Das erklärt sich eigentlich ja von selber, aber es steht letztlich auch im Artikel: "Wissenschaftlicher Konsens ist, dass für homöopathische Behandlungen keine Wirkung nachgewiesen ist, die über Placebo-Effekte hinausgeht."
(2) gunty · 11. Januar um 09:04
warum?
(1) BranVan · 11. Januar um 08:55
Lieber heute als morgen.
 
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