Düsseldorf (dpa) - Die USA wollen keinen Druck auf Deutschland ausüben, mehr Soldaten nach Afghanistan zu schicken. Das sagte der US-Sondergesandte für Afghanistan und Pakistan, Richard Holbrooke, dem «Handelsblatt». «Die Bundeswehr hat schon mehr als 30 Soldaten in Afghanistan verloren, das ist ...

Kommentare

(10) Stiltskin · 02. Dezember 2009
@9: Sicher, es wird 'ganz scharf' geschossen, ein wenig scharf gibt's nicht. Und Afghanistan bedroht also unser aller Freiheit und will aus uns allen Moslems machen? Ich glaube, ich stehe sicher nicht alleine, wenn ich mich frage, zu wessen Nutzen dieser Krieg geführt wird. Ist Afghanistan sicherer geworden? Ist der Irak sicherer geworden? Nein-im Gegenteil, für den größten Teil der Menschen dort sind die Soldaten Feinde, die sie bekämpfen. Hier geht es um handfeste wirtschaftliche Interessen.
(9) Schlickteufel · 02. Dezember 2009
@D-Tobi, doch ich als Deutscher möchte dies unbedingt! Und als Berufssoldat bin ich sogar freiwillig dazu bereit in der Helmand Provinz, da wo ganz scharf geschossen wir an der Seite meiner amerik. und britischen (und den anderen) Brüdern für MEINE und DEINE Freiheit zu kämpfen! Ich bin bereit dafür mein Leben zu geben, damit meine 3 Töchter ohne Schleier und mit Bildung aufwachsen dürfen! @Joetho: was hat Vietnam mit Afghanistan zu tun? Hey Leute wacht auf und bildet Euch mal weiter!
(8) Joetho · 02. Dezember 2009
Die Amis haben aus Vietnam nicht gelernt.
(7) D-Tobi · 02. Dezember 2009
befehlsempfängerin merkel tut so, als könne sie da mit entscheiden hahaha... wir als deutsches volk wollen das sicher nicht frau merkel
(6) k218236 · 02. Dezember 2009
pblaw, wovon träumst Du eigentlich Nachts ? Dieser Krieg an dem Deutschland beteiligt ist an eine andere Nation ist schon verloren und die Truppen die das Land verteidigen sind keine Terroristen sondern Soldaten. Stell Dir mal vor Deutschland würde angegriffen und die Bundeswehr würde dann durch die Gloreiche über alles stehende Nato, nur weil diese den Krieg super findet als Terroristen hingestellt. Wer sich heute verteidigt ist ein Terrorist, so einfach ist das.
(5) pblaw · 02. Dezember 2009
Hoffentlich ist diese neue Aktion der Amerikaner besser durchdacht und geplant als die der Bush-Administration. Wenn der erhoffte Schlag gegen die Taliban einigermaßen gelingt, wäre endlich ein Abzug aller ausländischer Soldaten möglich. Nur muss bis dahin auch die Polizei im Land stark genug sein - und ist ja wohl die Aufgabe der Deutschen. Nur eines darf man nicht vergessen.Wir können den westlichen Lebensstil nicht einfach so übertragen.
(4) true_Phoenix · 02. Dezember 2009
Zahlen aus dem Irak haben klar gezeigt, als die Soldatenanzahl schlagartig erhöht wurde, nahmen de Opferzahlen genauso schlagartig ab. Wie dort ist auch hier eine Aufstockung der Truppen nicht ein Eintritt in mehr kriegerische Auseinandersetzungen, sondern ein Hinwenden zu mehr Sicherheit und damit Frieden, also zu einem baldigen Abzug! Ein Soldat mehr ist nicht immer automatisch ein Anzeichen dafür, dass mehr gekämpft wird, manchmal auch genau das Gegenteil...
(3) Photon · 02. Dezember 2009
Wenn der Obama einen Funken Anstand hat, dann nimmt er den Friedensnobelpreis nicht entgegen. War mir eigentlich auch klar, dass sich das Amt des US-Präsidenten nicht mit Frieden in Einklang bringen lassen kann. Hoffentlich springt nicht gleich wieder die Merkel drauf an und bietet sabbernd unsere uneingeschränkte Solidarität an...
(2) ichbindrin · 02. Dezember 2009
@1: Da haben wir keinen in der Position, der sich das traut. @News: Ich engagiere mich stark für demonstrativen Frieden, Respekt und Selbstbestimmung, Wahrheit, Ehrlichkeit, Menschlichkeit, Authenzität, Nachhaltigkeit und Wohlwollen. Leider nichts womit sich Macht und Geld anhäufen lassen.
(1) Prof.Panic · 02. Dezember 2009
Darf man als Nation aus dem exklusiven Amerikaclub der NATO auch wieder austreten?
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News