Hohe Steuereinnahmen: Schäuble braucht weniger neue Schulden

@13: Es ist interessant, was du alles in einem Text lesen kannst, der Renten nicht mal erwähnt...

@12 Mann, mann das steht alles im Text, LESEN Die Renten mussten per Gesetz angehoben werden. Denk doch mal ein WENIG weiter oder wohnst du wie Diogenes in einem Holzfass?. Und ja, die Erhöhung von 5% auf 6% ist eine kräftige Erhöhung um 20%. Sei Jahren schaukeln sich die Länder jährlich gegenseitig hoch. Aber wahrscheinlich glaubst du auch noch das eine LKW Maut nur die Speditionen zu bezahlen haben oder der Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung aus den Privatschatullen der Unternehmen kommt

@11: 'Kräftig' nach oben schrauben ist für dich also, wenn sich in 3 Bundesländern von 16 Steuern um etwa einen Prozentpunkt erhöhen, die die Masse der Bevölkerung nicht mal treffen? - Wäre ja langweilig, wenn man nichts zu meckern hätte, oder wenn man gar realistisch begründen müsste, warum alles scheiße ist, das stimmt... - Und bei der Gelegenheit wüsste ich noch gern, warum sich vor der Rentenerhöhung nicht gedrückt werden konnte.

@10 Einfach mal den Kommentar in Ruhe lesen und verstehen. Von Rente steht da Null, diese sind überwiegend beitragsfinanziert und nicht steuerfinanziert. Die Erhöhung konnte die Politik trotz aller Bemühungen nicht verhindern und entspricht nur dem Gesetz, sie ist also alles andere als eine gewollte Verbesserung. Im Text steht was du einforderst, nämlich die erneute Erhöhung der Grunderwerbssteuer um 20%. Wer lesen kann sieht das es um Ländersteuern und Verschwendung in den Bundesländern geht.

@7: Aso. Nenne eine Steuer, die 'kräftig' nach oben geschraubt wurde. - Und erkläre doch gleich auch, warum die gerade beschlossene Rentenerhöhung Verschwendungssucht ist.

@5: Kann man sich drüber streiten. - Unstreitbar ist jedoch, das du völlig lächerliche Zahlen und Dinge angibst, um deine These zu untermauern. Die BRD begleicht laufend ihre Schulden. Es kommt also die ganze Zeit etwas (Tilgung + Zinsen) zurück! Und hätte die BRD Einnahmen von 100k€, lägen ihre Ausgaben nicht beim doppelten (O_O) sondern bei 102,5k€. 2,5% durchschnittlich! Die Sicherheiten hast du nicht berücksichtigt. - Deine Behauptung wackelt also ganz gewaltig, ob es dir passt oder nicht.

@4: Sehr oft ist die Frage, aber klar, es gibt diverse Fälle, in denen eine Begehung Schlimmeres verhindert hätte und die ist wohl zumutbar. - Aber Großprojekte kann man gleich von der Liste streichen. Die sind zu komplex um da grobe Fehler nachzuweisen. - Und man muss ja auch erstmal definieren, was ein 'grober Fehler' überhaupt ist... - Ich halte es deswegen für fraglich ob dabei überhaupt relevante Summen eingespart bzw gesühnt werden und was daraus dann an Nebeneffekten entsteht... ?

"Die Finanzämter in den Ländern konnten sich im November dank des anhaltenden Immobilienbooms und teils angehobener Steuersätze wieder über satte Zuwächse bei der Grunderwerbsteuer freuen. Hier lag das Plus bei 11,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat." Kein Grund die Steuern nicht auch weiter kräftig nach oben zu schrauben. Die Steuern auf den Erwerb von Immobilien steigen in Berlin um 20% Die Staatsgier gepaart mit der Verschwendungssucht der Landesfürsten kennt mittlerweile keine Grenzen.

und wenn Du denen erzählst: DIESEN Monat habe ich aber nur 80k überm Limit ausgegeben und nächsten Monat werden es vermutlich nur 70k... die lachen Dich aus. Erst wenn Du langsam aber sicher Deine Schulden zurückzahlst (regelmäßig) werden sie vielleicht ein Auge zudrücken. In der Regel wird aber (irgendwann) erstmal die komplette Rückzahlung verlangt, bevor Du wieder belasten darfst.

@3: klar, versuch das mal... selbst wenn Du jeden Monat 100.000 Euronen verdienst, wenn Du im Gegenzug jeden Monat 200k ausgibst, wird Dir die Bank über kurz oder lang den Geldhahn zudrehen. Es kommt ja NIE was zurück... abgesehen davon zeige mir mal in unserer Zeit ein "extrem sicheres Einkommen", das hat niemand, schon gar nicht der Staat!

@3, es sind schon sehr oft grobe Verschwendungen nachgewiesen worden, außer diverser Rücktritte geschah bisher allerdings nichts, weil die gesetzliche Grundlage für Steuerverschwendung fehlte.

@2: Wie willst du jemanden in Regress nehmen? - Dafür musst du beweisen, dass VOR der Projektdurchführung grobe Fehler gemacht wurden. Das sollte in der Mehrheit der Fälle schwer werden. @1: Unsinn. Einem Privathaushalt mit extrem sicherem Einkommen, enormen Besitztümern und diversen Spielräumen würde keine Bank kündigen. - Die würde den Dispo kassieren und den Kunden im Auge behalten.

@1, ein Privathaushalt ist ungleich übersichtlicher, dennoch sollte jeder in Regress genommen werden, der Staatsgelder verschleudert. In meinem Haushalt ist es mein Geld, dementsprechend achte ich auf die Ausgaben, Politiker in allen Stellungen müssen Steuergelder als ihr Geld betrachten und entsprechend damit umgehen. Davon werden wir jedoch nur träumen können.

Es wird trotzdem nur funktionieren, wenn GAR KEINE neuen Schulden gemacht werden... Wenn ein Privathaushalt so mit dem Geld umgehen würde, wären längst alle Konten gesperrt.