Berlin (dts) - Kurz vor dem zweiten schwarz-grünen Sondierungsgespräch hat Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter angekündigt, seine Partei für Bündnisse mit der Linkspartei zu öffnen. "Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass es für die Demokratie schlecht ist, wenn es vor der Wahl nur noch darum ...

Kommentare

(4) k293295 · 12. Oktober 2013
@2: "Wir setzen auf Abrüstung, zivile Kooperation und die Entwicklung partnerschaftlicher Beziehungen in Europa und weltweit." Also: Weniger Krieg und mehr Frieden. @3: Binnennachfrage stärken statt ruinösem Wettbewerb. Es macht doch keinen Sinn, allen möglichen Kram erst mal um die halbe Welt zu kacheln, statt ihn vor Ort zu produzieren. Und es WIRD in Zukunft - u.a. dank 3-D-Druckern - auch so gemacht WERDEN.
(3) Chris1986 · 12. Oktober 2013
@1 Oder der Absatz der so beginnt "Wir wollen eine Europäische Union, deren Rechtsgrundlagen wirtschaftspolitisch neutral gestaltet sind und die gegenüber einer[...]" mal vollständig lesen. Er bedeutet im Endeffekt die EU global nicht konkurrenzfähig zu machen. Das Resultat wird sein die EU vom Rest der Welt abzuschotten um eine Konkurrenz zu Produkten aus dem EU-Ausland zu verhindern.
(2) Chris1986 · 12. Oktober 2013
@1 "Wir wollen eine friedliche Europäische Union, die im Sinne der Charta der Vereinten Nationen Krieg ächtet, die strukturell nicht angriffsfähig und frei von Massenvernichtungswaffen ist, die sowohl auf den Ausbau militärischer Stärke als auch auf eine weltweite militärische Einsatzfähigkeit und weltweit auf militärische Einsätze verzichtet. Wir setzen auf Abrüstung, zivile Kooperation und die Entwicklung partnerschaftlicher Beziehungen in Europa und weltweit." Aus deinem Link.
(1) k293295 · 12. Oktober 2013
Wo soll die Haltung der LINKEn zu Europa problematisch sein? <link> Und was die Bundeswehr angeht, waren die GRÜNEn mal für den Austritt Deutschlands aus der NATO - damals, bevor sie regierten. ^^
 
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