Berlin - Der Vorsitzende des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union im Bundestag, Anton Hofreiter, hält das geplante Fernsehduell des thüringischen CDU-Landesvorsitzenden Mario Voigt gegen den AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke für falsch. "Ich halte so eine Auseinandersetzung für ...

Kommentare

(31) ticktack · 11. April um 13:46
@30 Danke für Deine differenzierte Darstellung. Nur mit Schaum vor dem Mund ist man gegen totalitäre Ansätze nicht erfolgreich. Außerdem: Es bleibt weiter die Frage, wie man die AfD daran hindern kann, Märtyrerles zu spielen.
(30) tastenkoenig · 11. April um 12:21
@28: Weil eine Koalition nur gemeinsam stimmt, wenn sie nicht auseinanderbrechen will. • @29: Ich bin auch *für* ein Verfahren, *wenn* die Faktenlage ausreicht. Die Schwierigkeit bei der AfD besteht darin, inwieweit man das Treiben einzelner Mitglieder der gesamten Partei anlasten kann. Das ist knifflig. Ich traue mir kein Urteil zu, ob das mittlerweile der Fall ist.
(29) Polarlichter · 11. April um 12:17
@27 Der Verfassungsschutz (LV Thüringen AfD "gesichert rechtsextrem") sowie auch einzelne SPDler und Grüne, die wohl eher ungern gehört werden, haben dies bereits entkräftet und auf die Urteilsbegründung zur NPD hingewiesen. Die war damals so klein, dass man ihr die Bewandnis absprach eine reelle Gefahr darzustellen. Höcke seit jedoch bei 30%, also dem 10-fachen Wert! Angst ist wie in der Russlandpolitik wohl der treueste Ratgeber aktuell.
(27) tastenkoenig · 11. April um 12:13
@24:"Warum also nicht?" Weil es ein Risiko ist. Wenn das schiefgeht wie seinerzeit bei der NPD, dann gibt das der AfD einen Legitimationsschub, der sich gewaschen hat. Also muss die Faktenlage nach menschlichem Ermessen einen Erfolg äußerst wahrscheinlich machen. Garantien gibt's da natürlich nicht.
(15) thrasea · 11. April um 11:19
@13 @14 Richtig. Und natürlich kann und wird es unter den Blaunen *erheblich* schlechter werden. Dazu hilft ein Blick auf ähnliche Parteien im Ausland und die zuletzt geführte Debatte über den Schutz demokratischer Institutionen wie der Verfassungsgerichte.
(13) FichtenMoped · 11. April um 11:12
Natürlich kann jeder Denjenigen wählen den er möchte und durch den er sich am besten vertreten fühlt. Wenn jemand einem Faschisten seine Stimme gibt, wählt er einen Faschisten.
(10) tastenkoenig · 11. April um 11:06
Die Blauen haben ja auch nichts Konstruktives beizutragen,
(4) tastenkoenig · 11. April um 10:36
Es wird wohl stattfinden. Sehen wir es als politisches Experiment.
(3) thrasea · 11. April um 10:32
@1 @2 Ich finde nicht, dass wir eine Diskussion mit einer erwiesen rechtsextremen und mehrfach wegen rechter Delikte verurteilter Person brauchen. Ich halte es für einen großen Fehler, dieser Person eine Plattform und so viel Aufmerksamkeit zu bieten.
(1) Chris1986 · 11. April um 10:24
Sieht die Mehrheit wohl etwas anders <link>
 
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