München (dpa) - Als Max Eberl den prächtigen Kuppelsaal der bayerischen Staatskanzlei betritt, gibt er Uli Hoeneß kurz die Hand. Später plaudert der Sportvorstand des FC Bayern lange mit Nationalspieler Serge Gnabry. Zu einem intensiven Gespräch mit Vereinspatron Hoeneß kommt es beim Empfang des ...

Kommentare

(3) Polarlichter · 11. September um 00:11
Mit ihm Nacken wird es für jeden schwer.
(2) tastenkoenig · 10. September um 15:00
Der Auftritt bei DoPa war mal wieder fragwürdig. Als Mitarbeiter muss man sich fragen, was das in der Öffentlichkeit zu suchen hat. Aber wenn Eberl darauf reagiert, bestätigt er ja quasi den Vorwurf. Gefickt eingeschädelt.
(1) double_u · 10. September um 14:15
Dieser vorbestrafte Narzist hat bestimmt irgendwelche verwandtschaftlichen Beziehungen zu Dagobert Dump.
 
Suchbegriff