Berlin (dpa) - Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl, fordert einen Bürgerrat, um die Einführung eines allgemeinen Diensts in Bundeswehr und Zivilorganisationen zu erörtern. «Das Thema gehört in den Bundestag und in die Mitte unserer Gesellschaft. Ein Bürgerrat verbindet beides vortrefflich», ...

Kommentare

(14) Polarlichter · 13. Februar um 09:44
Vielleicht mal noch ein anderer Blickwinkel dazu. Wir haben nicht nur mehr Kontakt zu Konflikt- und Kriegsthemen. Auch Naturkatastrophen und Epidemien haben uns zuletzt arg in Bedrängnis gebracht. Auch in diesen Bereichen zahlt es sich extrem aus, wenn die Bevölkerung einige Monate mal Zivildienst und Wehrdienst geleistet hat.
(13) Tautou · 13. Februar um 09:44
@12/martinoxoxo Och, bei solchen Gesprächspartner habe ich eine Aufwertung gar nicht nötig. Das ergibt sich schon automatisch. Du sortierst dich immer selbst in Schubladen ein, genauso wie du mich - nur, dass ich deswegen nicht jammere und es dir mangels Argumenten nicht zum Vorwurf mache. Das ist unter meinem Niveau. Wenn du noch Zeit hast, kannst du deine Fake News in #2 mal belegen?: <link> Tschüssi.
(12) Polarlichter · 13. Februar um 09:37
@11 Du hast bis jetzt immer am Thema herumgefloskelt. Was ist so schlimm am Wehrdienst und Zivildienst? Dass du eine Vorliebe hast auf andere Menschen zu zeigen, diese in radikale Schubladen einzusortieren, dich damit aufzuwerten, haben wir hier jeden Tag von dir nun mitgeteilt bekommen. Vielleicht bleibst du einfach mal beim Thema des Artikels.
(11) Tautou · 13. Februar um 09:31
@9/martinoxoxo So schwer waren meine Einlassungen doch nicht zu verstehen oder? Wenn jemand Quatsch schreibt, darf ich doch darauf hinweisen. Warum willst du mir mein demokratisches Recht verwehren? Was für ein Problem hast du mit der Demokratie? Hasst du Demokratie? Und wieso erwähnst du eigentlich das Militär? Es geht doch gar nicht nur um den Wehrdienst, aber das hast du wohl immer noch nicht verstanden.
(10) truck676 · 13. Februar um 09:25
Ich hab nie verstanden, warum man die Wehrpflicht/Zivildienst ausgesetzt hat. Was wir brauchen ist kein Bürgerrat, sondern die Rücknahme der Aussetzung. Alles andere ergibt nur unnötige, ja riskante, Verzögerungen bei der Wiederherstellung der Kriegsfähigkeit.
(9) Polarlichter · 13. Februar um 09:21
@8 Wie willst du denn eine Demokratie ohne Militär verteidigen? Willst du Putin Rosen schenken? Du siehst den Wehrdienst- und Zivildienst als Belastung, als Übel. Hast du diesen jemals geleistet? Wo, sofern ja? Und was war daran so traumatisch, dass du so um dich mal wieder schlägst, wenn jemand eine andere Meinung vertritt?
(8) Tautou · 13. Februar um 09:17
@6/martinoxoxo Ich kann durchaus andere Meinungen tolerieren, gleichzeitig nenne ich Falschbehauptungen auch gerne beim Namen, womit du bezeichnenderweise nicht umgehen kannst. Hier fehlt dir die Trennschärfe. Wenn dir die Demokratie, die bei dir ja immer als Entschuldigung herhalten muss, so wichtig ist, frage ich mich, warum du demokratieschädigende Fake News verbreitest. Vielleicht weißt du es ja nicht besser?
(7) Polarlichter · 13. Februar um 09:05
Ich finde so ein Jahr, ob Wehrdienst oder Zivildienst, super. Auch für die Entwicklung bei entsprechender Vergütung. Man muss ja nicht immer nur "Egoist" und "Faulheit für Freiheit" celebrieren.
(6) Polarlichter · 13. Februar um 09:04
@5 Es gibt bzgl. Verteidigungsfähigkeit unterschiedliche Meinungen. Dass du andere Meinungen nicht tolerierst und immer mit FakeNews, links, unten, oben, rechts, sonstwas argumentierst, macht dich nicht gerade demokratiefähiger. Der Wehrdienst damals hatte auch viele positive Aspekte. Vermittlung von Werten, Gemeinschaft. Auch dass viele junge Leute jedes Jahr in die Bundeswehr kamen und gingen, hat frischen Wind in diese Truppe gebracht. Die, die den Zivildienst machten, waren auch super.
(5) Tautou · 13. Februar um 09:00
@4/martinoxoxo Erfahrungsgemäß schlägt man hier für *dich* Dinge nach, da du für deine absurden Vergleiche und Fake News ewig Quellen schuldig bleibst. Genauso hanebüchen ist es, das normale freiheitsbestimmte Leben als "Egotrip" zu bezeichnen und gegen verpflichtende Dienste auszuspielen. Es geht außerdem nicht nur um den Wehrdienst, falls du die News, wie die vielen anderen, die du mit deinen "Sehr interessant"-Spam-Kommentaren im Stakkato zukleisterst, überhaupt gelesen hast.
(4) Polarlichter · 13. Februar um 08:49
@3 Jo, finde es gut, dass du es nochmal für dich nachgeschlagen hast. Man wird in eine Gemeinschaft hineingeboren, ergo sind ein paar Monate Wehrdienst für 80 Jahre Egotrip in Freiheit nun nicht dramatisch.
(3) Tautou · 13. Februar um 08:47
@2/martinoxoxo: Ja, fremdverplant. Tipp: Pflicht bedeutet "nicht freiwillig", wie es hierzulande schon einmal war.
(2) Polarlichter · 13. Februar um 08:42
@1 Fremdverplant? Das sind ein paar Monate für die Gemeinschaft, im Vergleich zu circa 80 Jahren in unserem Alltagsleben in Freiheit.
(1) Tautou · 13. Februar um 08:30
Vielleicht sollte die Politik sich erst einmal für junge Menschen engagieren und für elternunabhängige Bildung sowie faire Aufstiegschancen sorgen, bevor hier ein Lebensjahr oder dergleichen fremdverplant wird.
 
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