Madrid (dpa) - In Spanien ist die Arbeitslosigkeit auf dem höchsten Stand seit über 30 Jahren. Ende Juni waren 24,6 Prozent der Spanier ohne Job, teilten die Statistiker in Madrid mit. Auch der Internationale Währungsfonds schlug Alarm: Das Land schlittert immer tiefer in die Krise. Auch im nächsten ...

Kommentare

(5) Wannabe · 27. Juli 2012
@5 für mehr Demokratie und staatliche würde, würde ich sofort auf viel Luxus verzichten. Ich wäre auch bereit darauf zu verzichten, damit die gefahren, die mit einem solch großen Staat bestehen kleiner werden. Die EU ist ein macht Werkzeug weniger zum schaden der Nationen und der einfachen Menschen
(4) Perlini · 27. Juli 2012
@3 Wenn man davon ausgeht, dass das Projekt tot ist, dann ja. Und die Hoffnung auf ein baldiges Ende kann ich auch nicht nachvollziehen. Woher die Gewissheit, dass es danach nicht schlechter wird? Gerade bei den labilen Märkten und der Exportabhängigkeit Deutschlands könnte das ein harter Schlag werden. Und ob nun das eine oder andere besser ist, eins dürfte klar sein: Nur wenige profitieren, die meisten ziehen die Arschkarte.
(3) Wannabe · 27. Juli 2012
@2 weil es nichts bringt Geld in ein totes Projekt zu stecken. In einer Umfrage glaubten die meisten Anleger sicher nicht umsonst,dass die EU zerbrechen wird. Sind schon andere große reiche zerbrochen. EU dauert hoffentlich nun auch nicht mehr lange
(2) Perlini · 27. Juli 2012
@1 Warum auch nicht.
(1) k2991 · 27. Juli 2012
BRD mach doch mal wieder die Geldbörse auf für den Euro(Alp)Traum.
 
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