Bundeskanzler Olaf Scholz verschaffte sich vor Ort in Oberbayern einen Eindruck von den dramatischen Überschwemmungen in Süddeutschland. Die Hochwasserlage in Bayern und Baden-Württemberg bleibt dynamisch und teils unübersichtlich. In vielen kleineren Gemeinden stehen weiterhin Tausende von Helfern ...

Kommentare

(12) thrasea · 04. Juni 2024
@11 Vergleich doch nochmal den Satz mit deiner Quelle und schaue, ob dir nichts auffällt. Komm schon, probiere es. Ich glaube an dich!
(11) Polarlichter · 04. Juni 2024
@10 Hast du nur die 1 Zeile deines Zitates gelesen und den Mittelteil kognitiv nicht verdaut? Um dann wie in der Schulzeit beim Klingeln am Ende der Stunde bei der letzten Zeile wieder aufzuwachen?
(10) thrasea · 04. Juni 2024
@9 Wikipedia? Auch gut. Da steht: "Der Katastrophenschutz ist in erster Linie Ländersache und liegt im Zuständigkeitsbereich der Landkreise und Kreisfreien Städte. Der Bund wird jedoch bei Großschadensereignissen mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und dem Technischen Hilfswerk sowie teilweise auch mit der Bundeswehr unterstützend tätig. Nur im Verteidigungsfall (für den Zivilschutz) hat der Bund eigene Kompetenzen." Reden wir denn vom Verteidigungsfall?
(9) Polarlichter · 04. Juni 2024
@8 Ich werde dir jetzt nicht den Förderalismus und das Zusammenspiel mit dem Bund wie im Politikunterricht erklären, dafür gibt es aber auch notfalls Wikipedia für dich.
(8) thrasea · 04. Juni 2024
@7 Deiner Antwort nach hast du den Föderalismus aber nicht verstanden. War zu erwarten, ist aber trotzdem traurig.
(7) Polarlichter · 04. Juni 2024
@6 Damit hast du zwar den Förderalismus verstanden auf Bundeslandebene, aber die Funktion des Bundes ist dir vollends entgangen. Der ist nämlich nicht obsolet.
(6) thrasea · 04. Juni 2024
@4 Offensichtlich ist es dir nicht bewusst/bekannt. Aber ich verrate es dir: die Zuständigkeit liegt bei den Bundesländern. <link> Wirkt die Kritik aus NRW in deinem Link vor diesem Hintergrund nicht schäbig?
(5) thrasea · 03. Juni 2024
@4 Ist dir eigentlich bewusst, wer in unserem föderalen System für Katastrophenschutz zuständig ist? Wenn ja, kannst du dir vorstellen, wie das mit der geäußerten Kritik in deinem Link zusammenhängt?
(4) Polarlichter · 03. Juni 2024
Da du den Link inhaltlich wohl vollends nicht verstanden hast, kann ich im Sinne der Einsatzkräfte nur den Kopf schütteln über den Humbug. Abseitsdessen sind für ein Land der Größe die zusammengestrichenen Gelder ein Witz.
(3) thrasea · 03. Juni 2024
möglich ist, ohne irgendjemandem zu schaden. Warum kann für die Beseitigung von Schäden durch Naturkatastrophen laut Gesetz eine Ausnahme von der Schuldenbremse gemacht werden, für Prävention und vorbeugendem Schutz aber nicht?
(2) thrasea · 03. Juni 2024
@1 Deine Kommentare werden immer unsachlicher und polemischer. Was hat das Thema mit Diäten zu tun (die übrigens nicht mehr oder weniger erhöht wurden als die allgemeine Lohnentwicklung)? Die Ampel hat die Haushaltsmittel für Katastrophenschutz & Co. in Folge der Corona-Epidemie und der Ahrtal-Flut stark erhöht. Jetzt, wo die Mittel wieder gesenkt werden, sind die immer noch höher als vor den Krisen im Jahr 2019. Aber das ist die Schwierigkeit, wenn gespart werden muss. Niemand sagt, wo das
(1) Polarlichter · 03. Juni 2024
Wohl eher nur "Rettungskräfte im Dauereinsatz". Die Ampel (Diäten für sich selbst großzügig erhöht) hat nach dem Ahrtal den Katastrophenschutz und andere damiteinhergehende Kategorien widerum bespart, also eben jene, die jetzt aus weniger noch mehr großartige Arbeit im Dauereinsatz leisten. Also nur großartige Arbeit von den Einsatzkräften, doppeltes Chapeau! <link>
 
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