Berlin - Deutsche Universitäten erwarten angesichts des Vorgehens von US-Präsident Donald Trump gegen US-Unis wachsendes Interesse an einem Studium in Deutschland. "Es ist davon auszugehen, dass international mobil Studierende verstärkt nach Alternativen zu einem Studium in den USA suchen werden", ...

Kommentare

(1) jub-jub · 25. April um 11:30
"Neben beschleunigten Visa-Verfahren plädiert der HRK-Chef unter anderem für den Ausbau von Beratungsangeboten, mehr Wohnheimplätze, mehrsprachige Studienangebote sowie verbesserte Betreuungs- und Beratungsangebote." Mehr Wohnheimplätze bräuchten aber auch inländische Studierende.
 
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