Berlin (dts) - Der ehemalige Fußball-Profi Thomas Hitzlsperger hat sich gegen eine Vereinnahmung seines Outings gewehrt. Er wolle "nicht zur Ikone einer Schwulenbewegung im Sport werden", sagte der 31-Jährige der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). "Ich nehme diese Rolle nicht an. ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 11. Januar 2014
Hitzlsperger hat keine Probleme mit der Gesellschaft, sondern die Gesellschaft nach wie vor mit Schwulen. Wenn er sich nicht für irgendwelche Kampagnen vereinnahmen lassen will, ist das sein gutes Recht. Ich kann auch verstehen, daß er sich erst nach Ende seine Fußballerkarriere geoutet hat. Denn im anderen Fall wäre er zum Ziel von verbalen Angriffen/ Beleidigungen, in den Stadien geworden. Vor diesem Hintergrund wird es so schnell auch kein aktiver Fußballer zugeben, schwul zu sein.
(5) TILK · 11. Januar 2014
@1@4: Die Nachricht ist nicht, dass Hitzlsperger schwul ist, sondern im Gegenteil, dass ALLE anderen NICHT schwul sind. Diejenigen es also nicht zugeben. - Wenn euch die Aufregung nicht passt, dann müsst ihr die Schuld somit bei der Gesellschaft, nicht bei Hitzlsperger suchen.
(4) k17595 · 11. Januar 2014
Das ist eben die Folge eines gesteigerten Mitteilungs- und Geltungsbedürfnisses. Wer sich auf die heiße Herdplatte setzt, muss eben damit rechnen, sich den Hintern zu verbrennen.
(3) ColdasLife · 11. Januar 2014
@1 er will ja scheinbar nicht in den Medien damit weiter präsent sein. Das die Blöd etc. das ausschlachten ist ja logisch. Aber da kann er selber ja nix gegen machen.
(2) k408300 · 11. Januar 2014
hab nix gegen Schwule - aber auch nix für Schwule
(1) CrispyQueen · 11. Januar 2014
Er wehrt sich???? Er wollte es doch so!!!!! Wen störts? Soll er doch sein Schwulsein leben und endlich seine Klappe halten. Es kotzt mich einfach an, wenn so ein Vollidiot durch sein Verhalten Aufmerksamkeit will.......
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News