Berlin/Offenbach (dpa) - Der kalendarische Sommer beginnt zwar offiziell erst in wenigen Tagen, dennoch erlebt Deutschland bereits die erste Hitzewelle mit deutlich über 30 Grad. Bis zum Freitag ist kaum Abkühlung in Sicht. Dann kann es vor allem im Westen blitzen und donnern, ab dem Nachmittag ...

Kommentare

(15) k140791 · 18. Juni 2021
@13 ja stimmt du hast recht, es ist keine lineare Abnahme der Tageslänge.
(14) Folkman · 17. Juni 2021
@12: Richtig, die Häufung macht den Unterschied. Gab es vor den Nullerjahren mal alle Jahrzehnte einen heftigen Ausrutscher, durften wir seit 2003 bereits eine ganze Reihe Extremsommer erleben, bei denen last not least auch die Spitzentemperaturen deutlich höherer waren. Und so scheinen 35°C für viele Menschen mittlerweile fast normal, was sie in unseren Breiten aber eigentlich absolut nicht sind.
(13) pullauge · 17. Juni 2021
@7 die Tagezeitlängen folgen der Projektion einer Sinuskurve auf die y-Achse - d.h. zur Sommerzeitenwende gehen sie gehen 0 und die Maxima (knapp 3 Minuten) zum Herbstanfang
(12) gabrielefink · 17. Juni 2021
@11 Wie ich schon schrieb - wenige Ausnahmejahre. Diese 'zwei Wochen am Stück 30 Grad und mehr' sind ja jetzt schon jedes Jahr Standard. Auch schon mal 3 und 4 Wochen ohne einen Tropfen Regen.
(11) Kalbacher · 17. Juni 2021
@9 Beispiel: Hitzewelle 1976 Im Sommer 1976 war es zudem extrem trocken und die Landwirte beklagten enorme Ernteausfälle, Felder waren komplett vertrocknet. In weiten Teilen Europas gab es eine große Dürre. Im Westen und Südwesten Deutschlands gab es gebietsweise mehr als zwei Wochen am Stück 30 Grad und mehr!
(10) pullauge · 17. Juni 2021
@7 deine Berechnungen sind falsch 4 min gibt es nie im Jahr
(9) gabrielefink · 17. Juni 2021
@7+8 Danke Herr Oberlehrer! Trotzdem war es früher nur in wenigen Ausnahmejahren so heiß. Und vor allem nicht so dauerhaft.
(8) k140791 · 17. Juni 2021
@6 Da hilft nur ein leiser Ventilator in der Nacht, viel trinken und bewusst weniger essen bei der Hitze.
(7) k140791 · 17. Juni 2021
Naja, es ist halt jetzt Sommer. Wir befinden uns eben jetzt in der Phase der höchsten Sonneneinstrahlung bzw. nahe an der Sommersonnenwende, d.h. wo der Tag am längsten und die Nacht am kürzesten ist. Erst ab 21.06. werden die Tage wieder langsam kürzer (etwa 4min pro Tag, was allerdings in 10 Tagen schon 40min sind, oder 1 Monat später schon 2 Stunden).
(6) k3552 · 17. Juni 2021
Am schlimmsten sind die Tropennächte. Wenn die nicht wären dann ginge das alles noch.
(5) anddie · 17. Juni 2021
Das Unwetter hätte ich auch gerne. Aber lt. Wetter-App ist bei uns in der Gegend die nächste 2 Wochen nix zu erwarten :(
(4) gabrielefink · 17. Juni 2021
Her mit dem 'Unwetter'. Der Garten lechzt schon wieder nach Wasser. :o)
(3) knueppel · 17. Juni 2021
@2 Bestimmt nicht.
(2) bigbengel · 17. Juni 2021
Hoffentlich die erste und auch letzte in diesem Jahr.
(1) pullauge · 17. Juni 2021
das wird heiss
 
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