Washington (dpa) - Im sechsten Anlauf hat es dann doch geklappt: Mit mehr als einem Monat Verspätung wegen technischer Probleme und Wetterkapriolen ist die Raumfähre «Endeavour» in der Nacht zum Donnerstag zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Der Start am Abend (Ortszeit) in der ...

Kommentare

(7) k319667 · 16. Juli 2009
Wenn nächstes Jahr sie Raumfähren ausser Betrieb gehen sollen und keine neuen zur Verfügung stehen, Frage ich mich wie geht es dann weiter? Das die Raumfähren langsam etwas alt werden ist klar. Aber die technische Meisterleistung der vielen Starts und Eintritte und das mit einer Technik die weit über 25 Jahre alt ist und immer noch eingesetzt wird läßt mich den Hut ziehen vor diesen Menschen die diese Raumschiffe erdacht und gebaut haben. Was vergleichbares ist mir nicht bekannt.
(6) Ronja · 16. Juli 2009
40 jahre ist die mondlandung her mit heutzutage primitivsten mitteln und die schaffen es heut nicht mal ein raumschiff ohne probleme in den himmel zu bekommen. traurig, traurig!!!
(5) Faroul · 16. Juli 2009
Man sollte meinen, daß sie solche Probleme endlich mal in den Griff bekommen, das ist doch nicht der erste Start und die erste Panne dieser Art. Aber runter kommen sie ja alle...
(4) Hugoface · 13. Juli 2009
dann hättest die ausbildung zum astronauten nicht bestanden
(3) flowII · 13. Juli 2009
ich bin zwar auch technikglaeubig, aber lang- sam wuerden mir dann die nerven durchgehen bei sovielen abruechen, wo man sich ja vorher mental massiv konzentrieren muss
(2) hbflusa · 13. Juli 2009
Nein, das nennt 'die Menschheit' Sicherheit für die Astronauten.
(1) baztet · 13. Juli 2009
jaja und das nennt die menschheit dann die "eroberung des weltalls"...
 
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