Düsseldorf (dts) - Die Vorsitzende des Deutschen Historikerverbandes, Eva Schlotheuber, hat angesichts des Klimawandels zu Besonnenheit und Zuversicht aufgerufen. "Gesellschaften hatten schon immer ihre Schreckensvisionen, in jeder Zeit", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Das kulturelle ...

Kommentare

(5) k293295 · 20. November 2019
@3,4: Seid Euch da bitte nicht so sicher. Was auch immer die Dinos ausgerottet hat: Es geschah nicht an einem Tag, nicht in einer Wochen, nicht mal in einem Jahr. Das brauchte vermutlich eine ganze Generation. Damals hat keine Landtierart weiterexistiert, die mehr als 25 kg wog. Und genau solch eine Veränderung werden wir bis Ende des Jahrhunderts nochmal haben nur diesmal menschengemacht -, wenn wir nicht endlich den Hintern hoch bekommen.
(4) tastenkoenig · 20. November 2019
Klar, die Art "Mensch" wird sich wie immer anpassen und den Klimawandel überleben. Aber je stärker er eintritt, desto mehr Verwerfungen wird es geben mit schweren Folgen für Individuen und soziale Strukturen.
(3) mistkaefer · 20. November 2019
@2: Die Natur ist vom Klimawandel nicht betroffen, sie wird sich anpassen und verändern. Unsere uns umgebende Umwelt ist betroffen, sie wird sich verändern. Es werden sich andere Pflanzenarten ansiedeln und sich eine andere Fauna breitmachen.
(2) k293295 · 20. November 2019
Der ganze historische Quatsch, die sie da aufzählt, hat ausschließlich Menschen betroffen, aber das Klima bedroht das Leben aller Lebewesen auf der Erde. Eine Historikerin sollte zu diesem Thema die Klappe halten.
(1) UweGernsheim · 20. November 2019
Menschen mögen sich mit Technik anpassen und retten können. Aber was ist mit unserer Natur. Und diese ist nun einmal auch unsere menschliche Lebensgrundlage. Natürlich hat sich die Menschheit immer wieder an veränderte Umweltbedingungen angepasst, aber bei einem zu schnellen Wandel kommt wahrscheinlich ein (größerer?) Teil der Natur nicht mit.
 
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