München - In einem Brief an den SPD-Vorstand beklagen prominente Historiker und Sozialdemokraten um Heinrich August Winkler schwere Fehler der Parteiführung im Umgang mit dem Ukraine-Krieg. "Die Kommunikation des Kanzlers, der Partei- und der Fraktionsspitzen in Fragen von Waffenlieferungen wird in ...

Kommentare

(5) Polarlichter · 26. März um 10:43
Ein recht vernichtendes Urteil in der Zusammenfassung.
(4) Sonnenwende · 26. März um 10:36
@3 Hab ich mir fast gedacht, war mir aber nicht sicher, wirkte irgendwie so wie "musste schnell weg und dann war die Zeit vorüber…". Ja, was der Kanzler und sein Team macht gibt mir auch sehr zu denken. Ich hab vorhin im Spiegel von Michael Roth gelesen, der nächstes Jahr nach der BT-wahl aufhört, weil er sich der SPD entfremdet fühlt. Mir geht es ganz genauso. Ich schau mir jetzt die Grünen - insbesondere den hiesigen Ortsverband - genauer an und entscheide bis zum Ende des Jahres.
(3) Marc · 26. März um 10:29
@2 Hehe, leider hat da nichts mehr dazu gepasst. Aber exakt das würde ich auch so herausstellen. Appeasement-Politik hat seltenst geholfen gegen solche Aggressoren.
(2) Sonnenwende · 26. März um 10:27
@1 Und was willst du uns jetzt damit sagen? Ich mein – den Artikel lesen können vermutlich die meisten hier selber.
(1) Marc · 26. März um 09:56
"Mit ihrer Politik spiele die SPD "Russland in die Hände", kritisieren die Autoren. Dass Fraktionschef Rolf Mützenich von "Einfrieren" des Kriegs spricht, sei "besonders fatal". Die "unter dem Schlagwort Friedenspartei" verfolgte Politik ignoriere das Geschehen in den russisch besetzten Gebieten und Moskaus Drohungen, "weitere europäische Länder anzugreifen". Risiken würden nicht durch Zurückhaltung minimiert, stattdessen steige die Eskalationsgefahr, "wenn Putin keine Grenzen gesetzt werden"..
 
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