Mainz (dts) - Der Mainzer Historiker Andreas Rödder hat die Politikberichterstattung in der deutschen Presse kritisiert, aber auch die Politiker selbst aufgefordert, sich nicht von Umfragen treiben zu lassen. Medien und Öffentlichkeit müssten angesichts der großen Herausforderungen, vor denen die ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 15. September 2020
Ja, da wirken einige ungute Mechanismen zusammen. Die Währung im Journalismus sind mittlerweile Klickzahlen, und mit sachlich gemäßigten Überschriften generiert man leider weniger als mit tendenziösen und skandalisierenden. Das verhunzt dem deutschen Michel auf Dauer den Newsfeed und führt auf politischer Seite zu übervorsichtigen Aussagen, die allzu sehr darauf bedacht sind, keinen Ansatz für (gewolltes) Missverstehen zu liefern - oder eben von vornherein populistisch sind.
(2) gabrielefink · 15. September 2020
Der Mann hat so Recht.
(1) k408300 · 15. September 2020
einfach mal ein paar talkshows weniger gucken
 
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