Berlin (dts) - Der Hirnforscher Gerald Hüther erwartet nach der Coronakrise einen "gesellschaftlichen Aufbruch". Die Gesellschaft könne durch die Pandemie nachhaltig verändert werden, sagte Hüther den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Diese Veränderungen halte er für durchaus ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 04. Juni 2020
Klar, warum sollte man manches nicht auch hinterfragen.
(6) naturschonen · 03. Juni 2020
@5 naja, sicher nicht in deiner Realität, aber es gibt durchaus Menschen, die in Situationen wie dieser aufwachen und ihre Prioritäten neu setzen...manche sind auch wohlhabend und trotzdem mitten im Leben!
(5) Muschel · 03. Juni 2020
@1 Und gerade die Raffgierigen wird es in ihrer Art bestätigen. Wer sowas glaubt, lebt geiitig leider nicht auf unserer Welt
(4) Folkman · 03. Juni 2020
Schon möglich, dass manch ein Zeitgenosse in der Krise zu der Erkenntnis gelangt, dass es im Leben doch Dinge gibt, die mehr zählen als Karriere zu machen, Geld zu scheffeln und tumb drauflos zu konsumieren. Ich würde deren Zahl aber nicht höher als 5% schätzen. Die große Masse wird nach Corona ohne weiteren Erkenntnisgewinn wieder auf ihre alte Spur zurückkehren...
(3) k358492 · 03. Juni 2020
Die reichen, gierigen Futzis werden an ihrem Leben bestimmt nix ändern
(2) naturschonen · 03. Juni 2020
Wäre doch nichts dagegen einzuwenden, wenn sich mal was in Richtung "gesellschaftliche Solidariät" bewegt, Privateigentum mit Ziel auf immer größer, schneller, mehr macht auf Dauer definitiv nicht glücklich
(1) slowhand · 03. Juni 2020
Wann meldet sich denn der erste Darmforscher zum Thema Corona zu Wort? Dünnschiss musste ich von selbsernannten Experten in der letzten Zeit schon genug lesen.
 
Suchbegriff