Duisburg (dpa) - Nach der Katastrophe bei der Duisburger Loveparade verdichten sich die Hinweise auf fatale Fehler der Planer. Gegen die Stadt, die Polizei und den Veranstalter gab es neue massive Vorwürfe. Einem Zeitungsbericht zufolge soll Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) die ...

Kommentare

(4) hector2 · 26. Juli 2010
Vielleicht ma die Frage, warum die Schleusen geöffnet wurden ;) So erreichte man wenigstens eine Verlagerung des problems von den Schleusen weg in den Tunnel. Es ist kein Wunder, das in Deutschland sich kaum noch jemand traut was zu entscheiden .... Wenns schief geht, kommen all die, die sich voher net trauten, mit Klugscheissereien aus der deckung ;) Es ist generell schief gelaufen, jetzt den einen Schuldigen finden zu wollen ist Schwachsinn ....
(3) Memphis · 26. Juli 2010
Schon krass, da meldete sich gestern und vorgestern die Polizeigewerkschaft zu Worte und schob die Schuld vollständig auf die Veranstalter und die Kommune ab und nun zeigen die ersten Indizien, dass doch die Polizei einen Fehler begangen hat! Da sieht man wieder, wer zuerst "Ich nicht!" schreit, ist wohl doch nicht immer unschuldig. Ansonsten sind die Fakten aber recht dünn. Weiß nicht, warum die schmalen Notausgänge bemängelt werden, die waren doch gar nicht das Problem, sondern die Hinführung!
(2) Rengy · 26. Juli 2010
Bisher kannte ich ihn den OB von Duisburg gar nicht. Der erste Eindruck ist immer der wichtigste. Naja, wenn ich schon CDU höre hab ich eh Vorurteile, die sich immer wieder bestätigen.
(1) k36767 · 26. Juli 2010
Es ist höchste Zeit, daß dieser mediengeile Sauerland das Weite sucht.
 
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