Karlsruhe (dpa) - Vor fast genau zwei Jahren konnten Rauchverbots- Gegner vor dem Bundesverfassungsgericht einen kleinen Triumph feiern: Die Karlsruher Richter kippten zentrale Bestimmungen der Nichtraucherschutzgesetze in Berlin und Baden-Württemberg. Auch wenn das Gericht anordnete, dass die ...

Kommentare

(8) k293295 · 06. Juli 2010
Die Anti-Nikotin-Terror-Aktivisten aus Bayern feiern einen Pyrrhus-Sieg. Die Abstimmungsfrage wurde so gefaßt (thx @6 4 info), daß die Abstimmung so ausgehen SOLLTE. Die drunter leiden müssen, sind die bair. Wirte. @7: Du bist ein Extrem-Beispiel. Daran kann man aber die Gesellschaft nicht ausrichten. @5: Keine praktischen Nutzen? Dann würde nicht geraucht - von niemandem. <link> Ja, es wirkt auch schädlich!
(7) clauds · 06. Juli 2010
ich kann das nur begrüßen. Ich werde als Nichtraucherin und vor allem Asthmatikerin, die leider schon bei verqualmter Kleidung Probleme bekommt, immer noch viel zu oft mit Zigarettenrauch konfrontiert. Besonders auf Veranstaltungen finde ich das sehr ätzend, wenn ich im Freien für einen Sitzplatz bezahle, und andere meinen, vor und hinter mir qualmen zu müssen. Ich wünschte, das wäre in BW auch verboten...
(6) LordIntruder · 05. Juli 2010
@5 Die militantesten Nichtraucher, mein Lieber, sind ehemalige Raucher. ich weiß das, ich war auch schon ehemaliger Raucher. Fakt ist: Der Inhaber des Restaurants ist schuld, wenn seine Kuchenbude nach "Denikotisierung" noch immer stinkt, weil er zu geizig ist, den "Pinsel" anzusetzen. An der Ampel liebe ich Nichtraucher, die sich um meinen Qualm Sorgen machen, während drei Diesel der Stadt (ohne Partikelfilter) vorbeifahren. Mann kann es auch übertreiben, sishe Volksbegehren.
(5) Stiltskin · 05. Juli 2010
Es ist interessant, wie fanatische Raucher versuchen, auf andere vorhandene Gesundheitsgefahren hinweisen, um von ihrer Sucht abzulenken. Rauchen hat keinen geringsten praktischen Nutzen- sollen sich die Raucher in Clubs zusammentun- dort können sie qualmen, bis man die Luft schneiden kann. In manche Speiselokale kann man selbst heute, nach einer Zeit ohne Zigarettenrauch, kaum gehen. An der Eingangstür schlägt einem ein penetranter Gestank entgegen.@6. Was für ein Joke- ich und militant?
(4) k380683 · 05. Juli 2010
#2: Naiv, gefährlich und dumm - lass dich mal von einem Arzt deines Vertrauens über das Passivrauchen und dessen Gefahren aufklären.
(3) crochunter · 05. Juli 2010
Ich als Raucher finde es gut, dass zb. in Restaurants das Rauchen verboten ist. Allerdings finde ich, dass es gerade bei kleineren Betrieben (zb. Eck-Kneipen) dem jeweiligen Geschäftsführer überlassen werden sollte, ob rauchen erlaubt ist oder nicht. Wenn dies einen Nichtraucher nicht passt, sollte er sich ne andere Bar suchen. Wenn es um die Gesundheit ginge sollte man gleich folgende Sachen mit verbieten: Lebensmittel in Plastik-Verpackung, Genfood, Plastik-Textilien & Gesundheitsfond ;)
(2) Flutschy60 · 05. Juli 2010
Also ich bin Nichtraucher, nun soll mir mal einer erklären wer mich schädigt, die raucher mit sicherheit nicht, das ist alles schwachsinn in meinen Augen und schon wieder peinlich zugleich.Wenn ich in einer sogenannten Eckneipe sitze werde ich nicht mit verkohlter lunge da wieder rausgehen und 10 jahre eher sterben.Ich will ja nicht abstreiten das es schädlich ist, als aktiver raucher, aber als passiver raucher sehe ich für mich keine Gefahr und fühle mich auch nicht angepisst von den Rauchern.
(1) vaultboy · 05. Juli 2010
Ein Lob an die Bayern!
 
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