Kabul (dpa) - Aufgeregt sei er, sagt Mohammad Nabi, denn jetzt wähle er seinen neuen Präsidenten. «Es ist eine Verpflichtung für jeden Muslim und jeden Afghanen, seine Stimme abzugeben», sagt der 28-Jährige. Die Sicherheitslage, so meint er, sei zumindest in Kabul gut genug dafür. Nicht jeder denkt ...