Frankfurt/Main (dpa) - Der Schuss auf einen Eritreer im hessischen Wächtersbach war nach ersten Erkenntnissen der Ermittler rassistisch motiviert. «Wir gehen momentan ganz klar von einem fremdenfeindlichen Motiv aus», sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt. Das schwer verletzte ...

Kommentare

(23) k49782 · 25. Juli 2019
, Rassismus und Hang zum Nationalsozialismus kritisieren und dagegen kämpfen. Da muss man sich dann schon selbst an die Nase packen, wenn die Kritik gegen die Mißstände auf einen selbst "schließen" lassen. Bzw. man sich von der Kritik mit betroffen fühlt.
(22) k49782 · 25. Juli 2019
@21 Aber man zieht sich doch den Schuh nicht an, der einen nicht passt. Ich bin auch Sachse, teile gegen die Faschos und Rechtsextremisten auch ordentlich aus, weil ich bis letztes Jahr auch tatkräftig bei Demos und Co. in Leipzig aktiv war. Ich käme gar nicht auf die Idee bei Kritik gegen diesen Bundesland mich zu inkludieren. Da ich weiß was ich mache/gemacht habe. Das wissen auch alle anderen die diese rechtskonservative Regierung kritisieren, und den Hang zur Fremdenfeindlichkeit, Islamhass
(21) Canga · 24. Juli 2019
@20:die zahlen kenn ich durchaus. und natürlich ist auch ein guter Prozentsatz der Wähler in der Tat rassistisch.. aber alle oder viele zu verurteilen ist genau der falsche Weg sich damit auseinander zu setzen. Die CDU, welche in Sachsen seit der Wende regiert, hat soviel verkackt, Zeichen/ Sorgen/ Nöte der Menschen nicht erkannt und viele CDU wähler sind einfach zur AFD, um ihre konservative Haltung zu bewahren... aber wir schweifen glaube ich gerade vom Topic ab
(20) k293295 · 24. Juli 2019
@19: Natürlich sind NICHT ALLE Ossis Rassisten. Die AfD + NPD + alle rechten Kleinstparteien kommen im Osten je nach Bundesland auf 20 bis 30 %. Das ist weit von einer Mehrheit und noch viel weiter von alle entfernt. Und ja, es gibt auch im Westen Rassisten-Gebiete, nur halt nicht so vilee wie im Osten. Dass nur in Chemnitz & Dresden Rassisten-Demos 10 x mehr Zulauf haben als die Gegendemos, spricht Bände.
(19) Canga · 24. Juli 2019
@18: das Ossi-Rassisten Klischee ist doch absoluter Rotz.. ma ehrlich.. ich seh mich z.b. nicht als Ausnahme von der Regel
(18) k293295 · 24. Juli 2019
@16: Da möchte ich mal um ein bisschen Verständnis für die Beiden bitten. @12 mokiert sich zu recht über den rechten Verschwörer, der das Opfer in den Dreck zu ziehen und den Täter heilig zu sprechen versuchte. @15 griff das Klischee vom Ossi-Rassisten auf, das leider tagtägliche Bestätigung erhält. Über das Opfer - den Eritreer - macht sich keiner von beiden lustig. Der Täter hat auch nach seinem Selbstmord wenig Schonung verdient. Immerhin hat er einen Unschuldigen schwerst verletzt.
(17) k49782 · 24. Juli 2019
@16 Ich sehe nirgends bei @12 das sich da wer lustig über den Verletzten gemacht hat. Auch bei @15 sehe ich sowas nicht.
(16) Sonnenwende · 23. Juli 2019
@15 @12 was ihr schreibt finde ich total schlimm. Ein Mensch ist schwerst verletzt worden, der Täter hat sich umgebracht, und ihr macht euch lustig. Ekelhaft.
(15) Speedcore_TSC · 23. Juli 2019
Scheinbar sind nach Hessen viele Ossis migriert, nur so kann das passiert sein...
(14) Joergenson · 23. Juli 2019
Um es mit Worten ala Klaus Kleber in ähnlichem Fall zu kommentieren: Einzelfall. Regional. Kein nationales Interesse.
(13) k293295 · 23. Juli 2019
Jetzt auch noch Verschwörungsgeschwurbel. Leute, wir haben einen Reichsdeppen!
(12) k49782 · 23. Juli 2019
@11 Du musst es verstehen, Compact/PI und der Führer haben noch nicht gesprochen. Was will der Sympathisant da anderes machen? *LOL*
(11) HansDampf49 · 23. Juli 2019
@9 "Nach Informationen des Hessischen Rundfunks gibt es zurzeit keine Hinweise darauf, dass der mutmaßliche Täter psychisch krank oder verwirrt war. Vielmehr spreche alles dafür, dass er gezielt auf einen Migranten geschossen hat. Demnach fand die Polizei einen Abschiedsbrief, in dem es auch um die Tat geht." Du relativierender ....
(10) k49782 · 23. Juli 2019
@9 Faschos und deren Sympathisanten hinterfragen immer nur wenn es das eigene Klientel betrifft. Bei allen anderen ist es nämlich unabhängig davon. ein Islamist muss keinen Koran haben um in der Welt der Rechtsextremen verantwortlich für die "Islamisierung" zu sein. Um das Abendland anzugreifen etc. Da reicht bissel dunklere Haare und dunklerer Hautteint schon zu um Ausländer=Geflüchteter=Moslem= Islamist zu sein. Wie widerwärtig und *ekelhAfD* kann man eigentlich noch sein? Aber rumopfern...
(9) BigDaddy3 · 23. Juli 2019
Wer meinen Kommentar unter 2 liest, wird feststellen, dass ich genau diese Frage gestellt habe, nämlich ob ein entsprechendes Dokument bei dem Täter gefunden wurde. Ich verharmlose auch nichts. Ich hinterfrage allerdings ob bei der Zurechnung von Motiven nicht möglicherweise politische Interessen eine Rolle spielen. Zumal Staatsanwälte direkt der an den Justizminister (Politiker) weisungsgebunden sind. Daher dürfen sie auch keine europäischen Haftbefehle mehr ausstellen.
(8) k293295 · 23. Juli 2019
@5. Wie bitte? In Deutschland muss man überhaupt kein Verbrechen begangen haben, um als erkennbarer Moslem sofort schwerstverdächtig zu sein - mit entsprechenden Polizei(re)aktionen: <link>
(7) Haase · 23. Juli 2019
@5: Weißt Du denn, was in der Wohnung gefunden wurde, das die Polizei zu ihrer Schlussfolgerung veranlasst? Falls nicht, ist Dein Vergleich leider unzulässig, denn es wird gar nicht klar, mit welchem Maß hier gemessen wird. Erstaunlicher finde ich dagegen, dass jemand so fremdenfeindlich sein kann, dass er einem Unbekannten in den Bausch schießt, aber offenbar doch kein Rassist ist. Hm.
(6) Canga · 23. Juli 2019
@5: interressant wie du versuchst das zu verharmlosen. Bei dem Täter wurden hinweise auf eine Verbindung zur rechtextremen und ausländerfeindlichen Szene gefunden. und der Täter hat einen mutmaßlichen Ausländer angeschossen..... ein Koran hingegen weisst erstmal nur darauf hin, dass jemand Moslem ist, genau wie eine bibel auf einen Christen hindeutet
(5) BigDaddy3 · 23. Juli 2019
Wenn bei einem Attentäter ein Koran gefunden wird, unterstellt man auch nicht gleich islamistische Motive. Interessant wie mit zweierlei Maß gemessen wird.
(4) k474647 · 23. Juli 2019
Gute Besserung dem Opfer...wenigstens hatte der Täter noch den "Anstand" sich selbst zu erschießen
(3) k49782 · 23. Juli 2019
@2 Laut anderen Berichte war die Polizei schon bei ihm Zuhause und entsprechendes Material gefunden. Hier handelt es sich halt um die rechtsnahe DPA, da läßt man solche Details gerne mal unter den Tisch fallen. <link> - Interessant wie zwischen fremdenfeindlich und rechtsextrem (bei einem Mordversuch) noch unterschieden wird. *ekelhAfDesVerhaltenderMedien*
(2) BigDaddy3 · 23. Juli 2019
Hat er denn seine Tat angekündigt oder ein Schreiben hinterlassen? Oder woher kennt die Polizei seine Motive? Schließlich ist er tot. Vielleicht war er ja einfach psychisch verwirrt. Wirklich sehr merkwürdig!
(1) amitiger24 · 23. Juli 2019
sehr rätselhaft
 
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