Berlin (dpa) - Die Lieferung von 14 Leopard-2-Panzern war noch nicht offiziell bestätigt, da meldete sich der frühere ukrainische Botschafter Andrij Melnyk zu Wort. Mit dem ihm eigenen Selbstbewusstsein erklärte der jetzige Vize-Außenminister im ntv-Interview, dies könne nur «der erste Schritt» ...

Kommentare

(15) Grizzlybaer · 26. Januar 2023
Wenn nötig ja. Wichtig ist nur, dass Putins Truppen aus der Ukraine gejagt werden und der Krieg endet. Reden hilft nichts, weil Putin die Ukraine will!
(14) Stoer · 26. Januar 2023
@13 ...Eben...so ist es...und warum wollen Schweden und Finnland unbedingt in die NATO? Bestimmt nicht weil's cool ist...aber halt Stimmt ja...ich hab ja keine Ahnung...
(13) Wesie · 26. Januar 2023
@12: Na wenn du es sagst. Was Putin damals in München sagte, wird allen so nach und nach klar. Das aktuelle Vorgehen wird dadurch mehr als schlüssig. Die baltischen Staaten wären die "Nächsten". Was meinst du, warum man sich zu so einem drastischen Schritt, der Lieferung schwerer Waffen, entschieden hat? Denk mal nach... Eben um ihm einen "Riegel" vorzuschieben. Sonst macht er, was er will.
(12) k2708 · 26. Januar 2023
@11: Blödester Kommentar ever. Die NATO hat Rückenwind durch die Teilnehmer. Das können die Russen nicht gewinnen-
(11) Wesie · 26. Januar 2023
@10: "Heute die Ukraine, morgen das Baltikum und übermorgen auch wieder die Hälfte Deutschlands." wäre dir also lieber?
(10) Upan · 26. Januar 2023
Heute Panzer, morgen Kampfjets, Übermorgen Bodentruppen????
(9) Wesie · 26. Januar 2023
@5 + @8: Ja, leider. Aber das ist ein anderes Thema...
(8) Stoer · 26. Januar 2023
Vor allem würde sich die Ukraine mit dem Angriff auf russische Infrastruktur ja auf die selbe Stufe wie die Russen stellen.Die Problematik wird aber kommen...
(7) wimola · 26. Januar 2023
@6) Na dann mal Prost! - Rache war schon immer ein sehr schlechter Ratgeber.
(6) Wesie · 26. Januar 2023
@5: Nüchtern betrachtet hat die Ukraine jedes Recht dazu...
(5) wimola · 26. Januar 2023
2) Sollte Russland seine Luftangriffe auf Stromleitungen, Heizkraftwerke, Wasseraufbereitungsanlagen und andere zivile Objekte nicht einstellen, würden entsprechende Gegenangriffe „unabwendbar“. " - Ich gebe zu, ich habe derartige Äußerungen schon länger so befürchtet.
(4) wimola · 26. Januar 2023
Ich habe heute in einem Newsletter vom Handelsblatt folgendes gelesen: " Der ukrainische Präsidentenberater Michailo Podoljak hat in einem Youtube-Interview solche Angriffe angedroht, falls Russland seine Attacken auf zivile Ziele in der UkraineAuch Städte wie Moskau, St. Petersburg, Jekaterinburg, verwöhnte, faule Städte, die glaubten, in einer anderen Realität zu leben, werden entlarvt. 2)
(3) Stoer · 26. Januar 2023
@2: das mag vielleicht sein,aber das wird ja keine 8 Wochen Ausbildung wie bei den Panzern...das sind Jahre ,was da an Zeit angestrebt ist...das wird dann eher für die zukünftigen Streitkräfte interessant sein,wenn der Russe mal vertrieben ist...Kriegsentscheidend wird das nicht werden ausser der Krieg dauert noch ein paar Jahre.
(2) axelnes · 26. Januar 2023
Ich weiß aus einer sehr glaubhaften Quelle, das ukrainische Piloten an der F-16 ausgebildet werden.
(1) Stoer · 26. Januar 2023
Moderne Kampfflugzeuge sind zum jetzigen Zeitpunkt einfach nur unrealistisch...
 
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