München - Der Diplomat und frühere Berater von Altkanzlerin Angela Merkel (CDU), Christoph Heusgen, hat vor dem Trump-Putin-Gipfel in Alaska Nato-Generalsekretär Mark Rutte scharf kritisiert. "Ich halte es für einen Fehler, in einer so frühen Phase von Gebietsabtretungen zu sprechen", sagte Heusgen ...

Kommentare

(2) truck676 · 15. August um 10:07
<<Die Folge, so Heusgen: "Europa müsste dann, vermutlich unter deutscher Führung, die Ukraine noch stärker unterstützen als bisher.">> - Das wird so oder so der Fall sein. Vermutlich werden wir das NATO-Bündnis in Zukunft nicht mehr 'transatlantisch' erhalten können, und Europa muss alleine klarkommen. Dann rächt es sich, die Ukraine nicht sofort 'richtig' unterstützt zu haben. Denn mit jedem Tag an dem Putins Truppen in Ukraine wüten können, wird es schwieriger, sie wieder loszuwerden!
(1) Grizzlybaer · 15. August um 09:55
Da braucht man nicht lange überlegen, um diese Meinung zu haben.
 
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