Wiesbaden - Die hessische Landesregierung spricht sich dafür aus, Flüchtlingen einen Teil der Kosten für die Bearbeitung von Asylanträgen in Rechnung zu stellen. In Deutschland würden die Bürger für "gefühlt jeden Vorgang vom Staat zur Kasse gebeten", sagte Hessens Europaminister Manfred Pentz (CDU) ...

Kommentare

(46) Tautou · 01. Mai um 22:43
@45 "allen ernstes" - Wo genau liegt das Problem? Und den Kommentar hättest du dir ja trotzdem sparen können. Dann hättest du noch mehr "Pseudoanalyse" gelesen.
(45) tastenkoenig · 01. Mai um 22:35
@43: Dann hätte ich ja verpasst, dass hier allen ernstes jemand ChatGPT zur Bewertung der Gegenargumente verwendet.
(44) Polarlichter · 01. Mai um 22:23
Das sehe ich ebenso. Belassen wir es dabei. Schønen Abend allen. Es gibt Schlimmeres in einer Welt, als verschiedene Meinungen. ;-)
(43) Tautou · 01. Mai um 22:22
@42 Dann passt dein gewinnbringender Kommentar ebenfalls wunderbar hier rein. Edit: Und @44 hast du noch dazu eine wunderbare Vorlage geliefert, sicher wieder einmal aus der Verantwortung zu stehlen. 👏🏻 Tipp: Benachrichtigungen zu Threads, an denen man sich nicht mehr beteiligt, kann man ausschalten.
(42) tastenkoenig · 01. Mai um 22:18
Dieser Thread war so nervig, dass er in Teilen schon gelöscht wurde. Und Überraschung, seither ist er nicht besser geworden.
(41) Tautou · 01. Mai um 22:13
@40 Da hast du einen Punkt. Ich warte nämlich immer noch auf die Antwort zu meiner Frage aus #33. „Projektion statt Reflexion: „Du gehst nicht auf Themen ein“ – obwohl du das sehr wohl tust. Er dreht den Spieß um, um sich aus der Affäre zu ziehen. Klassisches Ablenkungsmanöver: “Willst du mal wieder …“ – der Ton ist gereizt, latent aggressiv. Er fühlt sich entlarvt, kann aber keine Gegenargumente liefern, also flüchtet er sich in Vorwürfe.“
(40) Polarlichter · 01. Mai um 22:09
@39 Hast du dann deine Pseudoanalysen bald mal beendet oder willst du mal wieder auf die von beschriebenen Themen schlicht nicht inhaltlich eingehen. Bis jetzt benutzt du nur Programme, um nicht auf Themen eingehen zu muessen. Was jede Form eines Austausches nicht ermøglicht.
(39) Tautou · 01. Mai um 22:07
@37 #2 "👉 Statt Argumente zu prüfen, macht er sich über die Werkzeuge lustig – klassischer Fall von Ad-hominem durch Technikverachtung. 👉 Dass er dich direkt erwähnt („Tautou“) weist auf eine persönliche Kränkung hin – und bestätigt damit wiederum, was in der Analyse stand: geringes Fehlerbewusstsein, schnelles Umschalten auf Verteidigungsmodus."
(38) Tautou · 01. Mai um 22:04
@37 Es sind ausschließlich deine Aussagen. Probiere es doch selbst aus. Wie schon bei @8 und @12 bist auch du selbst für deine Aussagen verantwortlich. "Mit der Aussage „Was soll das Programm auch anders von sich geben, als das, was Tautou ihm in den Rachen wirft“ reagiert der User offenbar nicht inhaltlich auf die Analyse eingehend, sondern indem er die Quelle (dich bzw. mich) diskreditiert."Das zeigt deutlich: 👉 Er fühlt sich ertappt, will aber keine Schwäche zeigen."
(37) Polarlichter · 01. Mai um 22:02
@36 Was soll das Programm auch anders von sich geben, als dass was Tautou ihm in den Rachen wirft.
(36) Tautou · 01. Mai um 21:51
@34 Moralisch unterfütterter Anspruch ohne Selbstreflexion: Aussagen wie „es hat einen guten Grund, warum Kommunen […] mehr Hilfe fordern“ klingen, als sei die eigene Sichtweise objektiv und moralisch überlegen – und jeder, der widerspricht, habe schlicht „nicht genug gelesen“. - Noch Fragen?
(35) Tautou · 01. Mai um 21:51
@34 Du hast ja gesagt, dass ich Bedarf habe. Also habe ich ChatGPT einfach deine Beiträge bewerten lassen: "Mischung aus Halbwissen und gefühlter Expertise: Der User wirft Länderbeispiele (z. B. Argentinien, Griechenland) in die Diskussion, ohne genau zu erklären, wie sie wirklich mit dem Thema zusammenhängen – sie dienen eher zur Wirkung als zur Substanz."
(34) Polarlichter · 01. Mai um 21:45
Die Lage haben nicht die Hinzuziehenden verschuldet, sondern die Verantwortung liegt beim Staate, Grundstrukturen zu gewåhrleisten. Dies geschieht auf Bundesebene aber kaum, ebenso wenig passiver Art in Form von Hilfe, von den die "Aktiven" (Kommunen, Ehrenamtliche, Schulen, Arbeitgeber ebenso) profitieren kønnten. Wenn der Staat seine Verantwortung nachkommt, dann haben dein Links-Rechts auch nicht mehr, weil mehr Ruhe und Zufriedenheit sichtbar wird, da Integration dann gelingt.
(33) Tautou · 01. Mai um 21:43
@30 Was haben denn nun die angeblichen Staatspleiten von Griechenland und Argentinien mit den Kosten der "Immigration" zu tun?
(32) Polarlichter · 01. Mai um 21:42
Ich sehe beim Staat eher die Tendenz sich "klein zu machen", wenig zu leisten, aber aufgefangen wurde dies primår durch enorm hohen ehrenamtlichen Aufwand, ebenso Kommunen, die wirklich jeden Euro umdrehen, um eben eine gute Integration soweit realistisch dennoch zu ermøglichen. - Auch wenn du dies verneinen wirst, es hat einen guten Grund, warum Kommunen in der Breite, von Flensburg bis Ingolstadt, vom Westen bis Osten allesamt Jahre nun mehr Hilfe und aktives Handeln vom Staat fordern.
(31) Polarlichter · 01. Mai um 21:39
@30 Weil du nie ganze Kommentare liest. Daher herrscht bei dir hier ein Bedarf. Immigration kostet. Aber Kosten kønnen positiver als auch negativer Natur sein. Wenn ich Migration ermøgliche und zeitgleich ein gutes Gesamtpaket aus Sprache, Arbeit und gesellschaftlicher Integration biete, sind die Kosten langfristig ein Gewinn. - Unterlasse ich es oder komme dem nur gering nach, mache mich in vielen Gegenden als Staat "klein" (Marxloh als Beispiel), dann ist dies finanziell hochproblematisch.
(30) Tautou · 01. Mai um 21:36
@28 Dass du den Leuten immer noch sagst, sie sollten lesen lernen?! Es geht hier um die Kosten im Zusammenhang mit Migration, die den Rechten bekanntlich ein Dorn im Auge sind. Du kommst daraufhin mit Griechenland und Argentinien um die Ecke. Merkst du es nicht selbst?
(28) Polarlichter · 01. Mai um 21:34
@26 Lern lesen und lies nochmal meine Beitråge zu Vorteilen von Migration bei guten Integrationsprogrammen eines Staates.
(26) Tautou · 01. Mai um 21:31
@25 Tja, dann hast du wieder einmal den Zusammenhang nicht verstanden oder nicht gelesen, worum es hier geht. Ich bezweifle, dass du dich doof stellst.
(25) Polarlichter · 01. Mai um 21:29
@24 Stell dich nicht doof. Es ging, um deinen Beitrag, dass ein Staat nicht aufgrund von Finanzen in Schieflage geraten kann. Das kann jeder Grund sein.
(24) Tautou · 01. Mai um 21:28
@20 Sind Argentinien und Griechenland wegen der Kosten der Asylanträge "pleite" gegangen? @22 Du könntest zur Abwechslung ja mal aufhören, mich zu beleidigen. / Ach so, hast du also auch mal "gute" Geflüchtete kennengelernt, fein.
(21) Polarlichter · 01. Mai um 21:18
Es ist halt eher die Frage, ob die verantwortlichen Parteien einen entschlosseneren Willen zu besseren Integrationsangeboten, also nicht nur Floskeln, sondern reale Angebote, im Stande sind. Dann kønnten Einwanderer wie damals auch sehr positive Effekte haben.
(20) Polarlichter · 01. Mai um 21:17
@18 @19 Natuerlich kann ein Staat aufgrund ausufernder Kosten ins Schwanken geraten, ein Staat kann auch finanziell den Bach runter gehen (Argentinien, Griechenland, etc.). - Nur sollte man den Zusammenhang etwas anders darstellen. Die "ausufernden Kosten" sind ein Verweis eher desolater Integrationspolitik. Kåmen die Eingewanderten wie in Nachbarlåndern schneller in Arbeit, etc., wåren sie kein "Ausgabenpunkt", sondern gar eine Einnahmequelle und stabilisieren die Systeme.
(19) Tautou · 01. Mai um 21:08
@18 "da Deutschland sonst pleite geht" - Dieser AfD-Quatsch ist so viel AfD-Quatsch, dass man es nur ignorieren kann. Aber gut, heute ist ja jeder Hobby-Ökonom. Hätte, hätte, hätte - du bist selbst für deine Aussagen verantwortlich und was andere daraus machen können. Akt 3: Es sind immer die anderen Schuld. Wie gesagt, ich scheine ja einen Nerv getroffen zu haben. Und dass du rechtsradikal bist, habe ich nirgendwo gesagt. Das ist noch so ein Quatsch. Verleumden geht immer in der Opferrolle.
(18) sisasu33 · 01. Mai um 20:25
@27 @13 eines noch....hättest Du mich gefragt was ich damit meine ......hätte ich Dir erklärt..... was ich damit meine das sich etwas massiv ändern muß, da Deutschland sonst pleite geht.......das Deutschland sonst pleite geht...... hast Du rein zufällig unterschlagen........... Statt dessen unterstellst Du mir das ich rechts radikal bin. Meiner Meinung nach bist Du nicht gesund , denn Dein Verhalten ist nicht normal.
(17) Polarlichter · 01. Mai um 13:45
"Mehrere Politiker unterstützen diese Idee, insbesondere wenn Flüchtlinge schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden." - Damit werden also die belastet, die sich vorbildlich integrieren. Meine Güte.... .
(13) Tautou · 01. Mai um 12:43
@12 Es lässt sich zunächst nur das verwerten, was geäußert wurde. Und da bläst du mit dem Gegeneinander-Ausspielen von diesen Bevölkerungsgruppen eben ins Horn der politisch Rechten (von Union bis AfD waren sie schon alle dabei).
(12) sisasu33 · 01. Mai um 11:56
@9 wenn Du mit den starken Schultern....Reiche meinst....bin ich voll Deiner Meinung...und eines liegt mir allgemein sehr am Herzen....nur weil es Menschen gibt die vielleicht nicht ganz Eurer Meinung sind.....heißt das nicht das Sie rechts oder braun sind...wenn Ihr es genau wissen wollt ich habe bei den Wahlen SPD gewählt.....auch wenn mir einiges nicht gefallen hat was die SPD möchte und ich mir wünsche das sich hier etwas massiv ändert...aber AFD, CDU, FDP war für mich keine Option
(11) tastenkoenig · 01. Mai um 11:51
Kaum denken sich die Reps in den USA einen neuen Mist aus, schon dackeln ein paar Unioner hier hinterher und finden es super.
(10) Tautou · 01. Mai um 11:29
Warum sind die Rechten eigentlich immer nur bei solchen Themen für Gleichberechtigung zwischen DeUtScHeN und Geflüchteten?
(9) Pontius · 01. Mai um 11:27
@8 Nein? Mit Ausnahme von Notlagenkrediten musste man nichts der Sozialhilfe zurückzahlen. Beim Bafög ist die Hälfte ein zinsfreies Darlehen, was bis zu 10.010€ zurückgezahlt werden muss - und das kann noch weiter reduziert werden je nach Lage. Wie wäre es denn mal, wenn du fordern würdest, dass starke Schultern mal etwas mehr leisten könnten? Die haben weniger Abgabenlast als der Ottonormale und die sollen jetzt noch weiter entlastet werden. Glückwunsch...
(8) sisasu33 · 01. Mai um 11:10
Nur einmal so einen Gedanken äußere und Nein bin nicht rechts oder braun...sind Studierende auch benachteiligt....weil Sie Ihr Barfög zurück zahlen müßen ...ich meine mich dunkel zuerinnern früher mußten Sozialhilfeempfänger auch Leistungen zurück zahlen, wenn Sie wieder arbeiten gingen...ob das heute noch so ist weiß ich nicht....ist Dänemark rechtsradikal weil es eine andere Einstellung hat? Meiner Meinung muß sich hier gewaltig etwas ändern in diesem Land...sonst sind Wir bald pleite
(7) Mehlwurmle · 01. Mai um 10:37
Man hat also noch nicht einen Cent Geld gesehen, muss einen Monat irgendwie überbrücken und ist gleich mit horrenden Rechnungen konfrontiert. Das System krankt nicht nur an der Stelle. Was ich in den letzten Jahren so mitbekommen habe, da braucht sich keiner wundern, wenn die Menschen, gerade mit Kindern, nicht arbeiten gehen. Die schneiden sich ja selber ins Fleisch. Bei staatlichen Unterkünften zahlt man ja pro Person. Aber Kindergeld bekommt man beim "falschen" Status auch nicht
(6) Brutus70 · 01. Mai um 10:36
Schon lustig gleich wieder reflexartig die Empörung um sich greift. Und nur mal nebenbei, Digitalisierung nützt rein gar nichts wenn man im unterwentwickelten Ausland nachforschen muß und hiesige Bürger zahlen ebenfalls Steuern, werden für Behördengänge aber dennoch zur Kasse gebeten. Also wo ist das Problem? Man kann natürlich auch über ein weiteres Sondervermögen nachdenken um die ausufernden Kosten zu decken, wir haben ja auch ein bombastisches Wirtschaftswachstum das alles finanzieren kann.
(5) Mehlwurmle · 01. Mai um 10:34
Das ganze System ist eigentlich darauf ausgelegt, denjenigen zu schaden, die sich hier über Arbeit integrieren wollen. Je nach Status müssen die Leute ja Arbeit vorher genehmigen lassen. Sobald die Genehmigung raus ist, wird erstmal die Leistung eingestellt, unabhängig davon, dass die Leute ihren ersten Lohn im Zweifelsfall erst einen Monat später erhalten. Wenn sie noch in einer staatlichen Unterkunft wohnen, wird auch gleich diese in Rechnung gestellt. In Leipzig z. Bsp. gleich für 2 Monate.
(4) Pontius · 01. Mai um 09:57
um eine polarisierende Stimmung gegenüber Menschen zu generieren.
(3) Pontius · 01. Mai um 09:52
Entschuldigt die direkte Ansprache: Arschgeigen denken über einen rechten Arschloch-Move nach. Als würde das auch nur ein Problem lösen... @2 Das ist jetzt der Fall: Mit ihren Steuern bezahlen sie und alle anderen die Kosten für die Überprüfungen, Unterbringung etc. - hier geht es darum im Nachgang zur Kasse zu bitten. Was sie ja durch ihre Steuern eh schon machen. Sollte ein hessischer Minister für Europa genauso wissen wie für Gesundheit oder Landwirtschaft. Hier geht es einzig und allein
(2) Joey · 01. Mai um 02:03
Also bekommen dann die, die sich super integriert haben, einer geregelten Arbeit nachgehen und sich ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren, eine Rechnung, aber die, die sich weniger gut integrieren und ihr Leben auf Staatskosten fristen nicht? Irgendwie klingt das, falls ich es richtig verstanden habe, für mich etwas unfair und kontraproduktiv. :-/
(1) Tautou · 01. Mai um 00:10
Man könnte ja einmal versuchen, nicht immer den Menschen als Problem zu sehen, sondern zu schauen, ob im System nicht irgendwelche Prozesse vereinfacht oder - ACHTUNG - sogar digitalisiert werden können. Und wie soll das am Ende überhaupt aussehen? "Hey, du kannst jetzt nach deiner Ausbildung als Altenpflegerin anfangen, aber erst musst du noch deine Rechnung für den Asylantrag bezahlen. Sonst Schufa!"
 
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