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34 Moralisch unterfütterter Anspruch ohne Selbstreflexion:
Aussagen wie „es hat einen guten Grund, warum Kommunen […] mehr Hilfe fordern“ klingen, als sei die eigene Sichtweise objektiv und moralisch überlegen – und jeder, der widerspricht, habe schlicht „nicht genug gelesen“. - Noch Fragen?
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34 Du hast ja gesagt, dass ich Bedarf habe. Also habe ich ChatGPT einfach deine Beiträge bewerten lassen: "Mischung aus Halbwissen und gefühlter Expertise:
Der User wirft Länderbeispiele (z. B. Argentinien, Griechenland) in die Diskussion, ohne genau zu erklären, wie sie wirklich mit dem Thema zusammenhängen – sie dienen eher zur Wirkung als zur Substanz."
Die Lage haben nicht die Hinzuziehenden verschuldet, sondern die Verantwortung liegt beim Staate, Grundstrukturen zu gewåhrleisten. Dies geschieht auf Bundesebene aber kaum, ebenso wenig passiver Art in Form von Hilfe, von den die "Aktiven" (Kommunen, Ehrenamtliche, Schulen, Arbeitgeber ebenso) profitieren kønnten. Wenn der Staat seine Verantwortung nachkommt, dann haben dein Links-Rechts auch nicht mehr, weil mehr Ruhe und Zufriedenheit sichtbar wird, da Integration dann gelingt.
@30 Was haben denn nun die angeblichen Staatspleiten von Griechenland und Argentinien mit den Kosten der "Immigration" zu tun?
Ich sehe beim Staat eher die Tendenz sich "klein zu machen", wenig zu leisten, aber aufgefangen wurde dies primår durch enorm hohen ehrenamtlichen Aufwand, ebenso Kommunen, die wirklich jeden Euro umdrehen, um eben eine gute Integration soweit realistisch dennoch zu ermøglichen. - Auch wenn du dies verneinen wirst, es hat einen guten Grund, warum Kommunen in der Breite, von Flensburg bis Ingolstadt, vom Westen bis Osten allesamt Jahre nun mehr Hilfe und aktives Handeln vom Staat fordern.
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30 Weil du nie ganze Kommentare liest. Daher herrscht bei dir hier ein Bedarf. Immigration kostet. Aber Kosten kønnen positiver als auch negativer Natur sein. Wenn ich Migration ermøgliche und zeitgleich ein gutes Gesamtpaket aus Sprache, Arbeit und gesellschaftlicher Integration biete, sind die Kosten langfristig ein Gewinn. - Unterlasse ich es oder komme dem nur gering nach, mache mich in vielen Gegenden als Staat "klein" (Marxloh als Beispiel), dann ist dies finanziell hochproblematisch.
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28 Dass du den Leuten immer noch sagst, sie sollten lesen lernen?! Es geht hier um die Kosten im Zusammenhang mit Migration, die den Rechten bekanntlich ein Dorn im Auge sind. Du kommst daraufhin mit Griechenland und Argentinien um die Ecke. Merkst du es nicht selbst?
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26 Lern lesen und lies nochmal meine Beitråge zu Vorteilen von Migration bei guten Integrationsprogrammen eines Staates.
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25 Tja, dann hast du wieder einmal den Zusammenhang nicht verstanden oder nicht gelesen, worum es hier geht. Ich bezweifle, dass du dich doof stellst.
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24 Stell dich nicht doof. Es ging, um deinen Beitrag, dass ein Staat nicht aufgrund von Finanzen in Schieflage geraten kann. Das kann jeder Grund sein.
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20 Sind Argentinien und Griechenland wegen der Kosten der Asylanträge "pleite" gegangen? @22 Du könntest zur Abwechslung ja mal aufhören, mich zu beleidigen. / Ach so, hast du also auch mal "gute" Geflüchtete kennengelernt, fein.
Es ist halt eher die Frage, ob die verantwortlichen Parteien einen entschlosseneren Willen zu besseren Integrationsangeboten, also nicht nur Floskeln, sondern reale Angebote, im Stande sind. Dann kønnten Einwanderer wie damals auch sehr positive Effekte haben.
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19 Natuerlich kann ein Staat aufgrund ausufernder Kosten ins Schwanken geraten, ein Staat kann auch finanziell den Bach runter gehen (Argentinien, Griechenland, etc.). - Nur sollte man den Zusammenhang etwas anders darstellen. Die "ausufernden Kosten" sind ein Verweis eher desolater Integrationspolitik. Kåmen die Eingewanderten wie in Nachbarlåndern schneller in Arbeit, etc., wåren sie kein "Ausgabenpunkt", sondern gar eine Einnahmequelle und stabilisieren die Systeme.
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18 "da Deutschland sonst pleite geht" - Dieser AfD-Quatsch ist so viel AfD-Quatsch, dass man es nur ignorieren kann. Aber gut, heute ist ja jeder Hobby-Ökonom. Hätte, hätte, hätte - du bist selbst für deine Aussagen verantwortlich und was andere daraus machen können. Akt 3: Es sind immer die anderen Schuld. Wie gesagt, ich scheine ja einen Nerv getroffen zu haben. Und dass du rechtsradikal bist, habe ich nirgendwo gesagt. Das ist noch so ein Quatsch. Verleumden geht immer in der Opferrolle.
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13 eines noch....hättest Du mich gefragt was ich damit meine ......hätte ich Dir erklärt..... was ich damit meine das sich etwas massiv ändern muß, da Deutschland sonst pleite geht.......das Deutschland sonst pleite geht...... hast Du rein zufällig unterschlagen........... Statt dessen unterstellst Du mir das ich rechts radikal bin. Meiner Meinung nach bist Du nicht gesund , denn Dein Verhalten ist nicht normal.
"Mehrere Politiker unterstützen diese Idee, insbesondere wenn Flüchtlinge schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden." - Damit werden also die belastet, die sich vorbildlich integrieren. Meine Güte.... .
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12 Es lässt sich zunächst nur das verwerten, was geäußert wurde. Und da bläst du mit dem Gegeneinander-Ausspielen von diesen Bevölkerungsgruppen eben ins Horn der politisch Rechten (von Union bis AfD waren sie schon alle dabei).
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9 wenn Du mit den starken Schultern....Reiche meinst....bin ich voll Deiner Meinung...und eines liegt mir allgemein sehr am Herzen....nur weil es Menschen gibt die vielleicht nicht ganz Eurer Meinung sind.....heißt das nicht das Sie rechts oder braun sind...wenn Ihr es genau wissen wollt ich habe bei den Wahlen SPD gewählt.....auch wenn mir einiges nicht gefallen hat was die SPD möchte und ich mir wünsche das sich hier etwas massiv ändert...aber AFD, CDU, FDP war für mich keine Option
Kaum denken sich die Reps in den USA einen neuen Mist aus, schon dackeln ein paar Unioner hier hinterher und finden es super.
Warum sind die Rechten eigentlich immer nur bei solchen Themen für Gleichberechtigung zwischen DeUtScHeN und Geflüchteten?
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8 Nein? Mit Ausnahme von Notlagenkrediten musste man nichts der Sozialhilfe zurückzahlen. Beim Bafög ist die Hälfte ein zinsfreies Darlehen, was bis zu 10.010€ zurückgezahlt werden muss - und das kann noch weiter reduziert werden je nach Lage. Wie wäre es denn mal, wenn du fordern würdest, dass starke Schultern mal etwas mehr leisten könnten? Die haben weniger Abgabenlast als der Ottonormale und die sollen jetzt noch weiter entlastet werden. Glückwunsch...
Nur einmal so einen Gedanken äußere und Nein bin nicht rechts oder braun...sind Studierende auch benachteiligt....weil Sie Ihr Barfög zurück zahlen müßen ...ich meine mich dunkel zuerinnern früher mußten Sozialhilfeempfänger auch Leistungen zurück zahlen, wenn Sie wieder arbeiten gingen...ob das heute noch so ist weiß ich nicht....ist Dänemark rechtsradikal weil es eine andere Einstellung hat? Meiner Meinung muß sich hier gewaltig etwas ändern in diesem Land...sonst sind Wir bald pleite
Man hat also noch nicht einen Cent Geld gesehen, muss einen Monat irgendwie überbrücken und ist gleich mit horrenden Rechnungen konfrontiert. Das System krankt nicht nur an der Stelle. Was ich in den letzten Jahren so mitbekommen habe, da braucht sich keiner wundern, wenn die Menschen, gerade mit Kindern, nicht arbeiten gehen. Die schneiden sich ja selber ins Fleisch. Bei staatlichen Unterkünften zahlt man ja pro Person. Aber Kindergeld bekommt man beim "falschen" Status auch nicht
Schon lustig gleich wieder reflexartig die Empörung um sich greift. Und nur mal nebenbei, Digitalisierung nützt rein gar nichts wenn man im unterwentwickelten Ausland nachforschen muß und hiesige Bürger zahlen ebenfalls Steuern, werden für Behördengänge aber dennoch zur Kasse gebeten. Also wo ist das Problem? Man kann natürlich auch über ein weiteres Sondervermögen nachdenken um die ausufernden Kosten zu decken, wir haben ja auch ein bombastisches Wirtschaftswachstum das alles finanzieren kann.
Das ganze System ist eigentlich darauf ausgelegt, denjenigen zu schaden, die sich hier über Arbeit integrieren wollen. Je nach Status müssen die Leute ja Arbeit vorher genehmigen lassen. Sobald die Genehmigung raus ist, wird erstmal die Leistung eingestellt, unabhängig davon, dass die Leute ihren ersten Lohn im Zweifelsfall erst einen Monat später erhalten. Wenn sie noch in einer staatlichen Unterkunft wohnen, wird auch gleich diese in Rechnung gestellt. In Leipzig z. Bsp. gleich für 2 Monate.
um eine polarisierende Stimmung gegenüber Menschen zu generieren.
Entschuldigt die direkte Ansprache: Arschgeigen denken über einen rechten Arschloch-Move nach. Als würde das auch nur ein Problem lösen... @
2 Das ist jetzt der Fall: Mit ihren Steuern bezahlen sie und alle anderen die Kosten für die Überprüfungen, Unterbringung etc. - hier geht es darum im Nachgang zur Kasse zu bitten. Was sie ja durch ihre Steuern eh schon machen. Sollte ein hessischer Minister für Europa genauso wissen wie für Gesundheit oder Landwirtschaft. Hier geht es einzig und allein
Also bekommen dann die, die sich super integriert haben, einer geregelten Arbeit nachgehen und sich ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren, eine Rechnung, aber die, die sich weniger gut integrieren und ihr Leben auf Staatskosten fristen nicht? Irgendwie klingt das, falls ich es richtig verstanden habe, für mich etwas unfair und kontraproduktiv. :-/
Man könnte ja einmal versuchen, nicht immer den Menschen als Problem zu sehen, sondern zu schauen, ob im System nicht irgendwelche Prozesse vereinfacht oder - ACHTUNG - sogar digitalisiert werden können. Und wie soll das am Ende überhaupt aussehen? "Hey, du kannst jetzt nach deiner Ausbildung als Altenpflegerin anfangen, aber erst musst du noch deine Rechnung für den Asylantrag bezahlen. Sonst Schufa!"