New York (dpa) - Mit Zurückhaltung haben US-Medien auf die Vergabe des Nobelpreises für Literatur an die Rumäniendeutsche Herta Müller reagiert. «Und noch ein obskurer Nobelpreisgewinner! Seufz», schrieb die Zeitschrift «Entertainment Weekly» am Donnerstag in ihrer Internetausgabe. Die «New York ...

Kommentare

(4) homatom · 08. Oktober 2009
Literatur-Nobelpreise sind eh ein Witz im Vergleich zu richtigen Nobelpreisen, deren Entdecker/Forscher wirklich etwas für die Menschheit geleistet haben. Ist fast schon ein Friedensnobelpreis... ;)
(3) m7media · 08. Oktober 2009
Phynchon? Roth? Und co? Nie gehört!
(2) timo_hildebrand · 08. Oktober 2009
Nicht vergessen: Derjenige, der die größte amerikanische Leserschaft hat. Ich kenne zwar Frau Müllers Werke nicht, finde den Maßstab aber auch ungerehctfertigt.
(1) k185542 · 08. Oktober 2009
Demnach müsste derjenige den Nobelpreis für Literatur bekommen, der die größte Leserschaft hat bzw. irgendwelche Bestsellerlisten anführt ... Joanne K. Rowling für die Harry Potter Reihe ;)
 
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