Berlin (dpa) - Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) berät in Berlin mit Vertretern von Ländern und Kommunen über Hilfen bei der Integration von Zuwanderern. Nach der Debatte über eine angebliche Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien will sie sich von den Kommunen erläutern lassen, wie ...

Kommentare

(6) k293295 · 28. Januar 2014
@3: Ach, ich mach dir keine Konkurrenz an deiner "Börse" <link> :-)
(5) Biene23 · 27. Januar 2014
dafür ist geld,ist zum kotzen
(4) Brainbooks · 27. Januar 2014
und wer bei Hendricks nicht spurt, der kriegt dann mal ne Zigarette auf der Hand ausgedrückt <link>
(3) k449108 · 27. Januar 2014
@2 hahaha - wie gehen eigentlich deine Geschäfte, du "ehrbarer Kaufmann" PS: Was verkaufst du eigentlich: "DUMMHEIT ???
(2) k293295 · 27. Januar 2014
@1: Na, wenns dir unter deiner Brücke nicht gefällt, geh doch ins Obdachlosenasyl! Die werden dich aber nur reinlassen, wenn du endlich nüchtern bist - also wohl nicht mehr in diesem Leben. Und das volkverhetzende Dummgeschwafel hören die da auch nicht gern.
(1) k449108 · 27. Januar 2014
Man muss schon "Ausländer" sein, um in den Genuss solcher Privelegien zu kommen. Für deutsche Obdachlosen gibt es Brücken, für Zuwanderer aus Rumänien oder Bulgarien "sanierte" Wohnungen. PS: Mit modernisierten Wohnungen allein ist es nicht getan, die "Neubürger" wollen immerhin auch gut essen und trinken, da sollte die Bundes-Brieftasche noch einmal geöffnet werden.
 
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